Apple (Börse Frankfurt: APC) hat angekündigt, den Software-Entwickler Powerschool für 62 Millionen Dollar zu übernehmen. Rund 2000 Schulen in den USA nutzen die Software des Unternehmens, das derzeit rund 160 Mitarbeiter beschäftigt. Bezahlt werden soll die Übernahme in Aktien.
„Wir wollen den Schulen helfen, noch effektiver zu arbeiten“, erklärte Apple-Chef Steve Jobs in einem Statement. Er hatte im vergangenen Jahr angekündigt, seine Anstrengungen in diesem Unternehmensbereich zu verstärken.
Vor neun Monaten hatte Fujitsu-Siemens einen speziell ausgestattete Schüler-PC auf den Markt gebracht (ZDNet berichtete). Die Prozessoren dazu liefert Intel-Rivale AMD (Börse Frankfurt: AMD). Die unter dem Namen „Junior Station“ vermarkteten Systeme kamen in zwei verschiedenen Ausführungen auf den Markt: Das Modell mit einem Duron-Prozessor mit 600 MHz kostet 1899 Mark, die Ausführung mit einem 800-MHz-Athlon-Chip 2299 Mark.
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Apple, Tel.: 089/996400
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