Als Folge der tagelangen Server-Ausfälle bei Strato hat sich eine Initiative „es reicht“ gegründet. Der Initiator Boris Köster teilte mit, man wolle einen eigenen Server gemeinschaftlich anmieten, verwalten sowie betreiben. „Aufgrund der technologischen Überlegenheit eines eigenen Servers“ könne man dann „im Wettbewerb als Dienstleister oder Anbieter bestehen“.
Zusätzlich soll ein gemeinsames Portal aufgebaut werden, das „allein schon aus Prestigegründen einen Innovationsvorteil darstellen wird“, so Köster. Die Initiative informiert auf einer vorläufigen Site über die Suche nach Kooperationspartnern und Mitstreitern.
Wie berichtet hat der tagelange Ausfall von rund 1,5 Millionen Domains bei Strato für erheblichen Unmut bei den Betroffenen geführt.
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1 Kommentar zu Strato-Genervte wollen selber Hosten
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Strato
Ich hatte bei Strato mehrere URLS gehostet, unter anderem auch Firmen URLS, die aber zu Spitzenzeiten 10 Tage überhaupt nicht erreichbar waren. Die Monatlichen Gebühren wurden aber ohne Abzug voll abgerchnet. Auf Nachfrage bei Strato wurde mir mittgeteilt ich solle mich auf einer ihrer Seiten begeben und den " Schadensfall " melden. Wenn man die Seiten kennt weiß man auch das es fast unmöglich ist alles Anforderungen genau zu Dokumentieren. Eine Entschuldigung oder einen Finanziellen Ausgleich ? Pustekuchen. Aber es kam noch schlimmer, ich habe alle Domains zu http://www.Internet24.de gegeben, alles ordentlich gekündigt mit Bestätigung von Strato. Nun, werden immer noch Forderungen von Strato für nicht mehr Existente Domains gestellt, da ich diese nicht bezahlen werde, habe ich ihren Inkasso Dienst Schimmelpfennig am Hals, hatte, den ich übergab die Angelegenheit nun meiner Rechtsanwältin. Dies liegt nun 5 Wochen zurück. Seitdem war Ruhe, meine Rechtsanwältin hat nochmal alle Verträge angefordert, keine Reaktion. Nun, wenn Interresse euererseits besteht lasse ich von jedem Brief, alles was da kommt euch als Kopie zukommen. Dieses Material darf auch veröffentlicht werden, dem stimme ich ausdrücklich zu.
MfG
Gunter Graubner