Branchenriesen schrauben an Linux-Applikations

NEC, Fujitsu, Hitachi und IBM wollen gemeinsamein Netzwerkprogramm für Unternehmen entwickeln

Die drei großen japanischen Elektronikkonzerne Fujitsu, NEC und Hitachi wollen zusammen mit dem US-Konkurrenten IBM (Börse Frankfurt: IBM) ein Netzwerkprogramm für Unternehmen auf Basis des Open Source-Betriebssystems Linux entwickeln. Dies gab am Mittwoch in Tokio ein Fujitsu-Sprecher bekannt.

Die Forschungsgruppen aller vier Unternehmen wollten ihre Informationen austauschen. Die Gesamtkosten werden den Angaben zufolge auf 20 bis 30 Milliarden Yen (195 bis 290 Millionen Euro/380 bis 570 Millionen Mark) geschätzt und sollen zwischen den Unternehmen aufgeteilt werden. Das neue Netzwerksystem solle bis 2003 stehen. IBM hat sich bereits seit einiger Zeit der Förderung von Linux verschrieben.

ZDNet hat einen Linux-Channel für Profis und Neueinsteiger eröffnet. Darin versammelt sind alle aktuellen Tests, News und ausführliche Artikel rund um die Open-Source-Bewegung.

Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)

Fujitsu Computer, Tel.: 06172/18800 (günstigsten Tarif anzeigen)

Hitachi, Tel.: 089/991800 (günstigsten Tarif anzeigen)

NEC Deutschland, Tel.: 089/962740 (günstigsten Tarif anzeigen)

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