AMD und Alcatel legen Streit bei

Telekommunikationsausrüster hatte Abnahmevereinbarung nicht vollständig erfüllt / Weiterhin AMD-Speicherchips in Alcatel-Handys

Der Hersteller von Mikroprozessoren Advanced Micro Devices (AMD, Börse Frankfurt: AMD) und der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel (Börse Frankfurt: SEC) haben am Montag ihren Streit um einen geplatzten Deal mit Flash-Speicherchips beigelegt.

Einzelheiten des Vertrages werden von beiden Partnern geheim gehalten.

AMD hatte Alcatel Anfang April verklagt. Demnach soll die Tochterfirma des französischen Konzerns, Alcatel Business Systems, einen über zwei Jahre laufenden Abnahmevertrag nicht vollständig erfüllt haben. AMD belieferte die Franzosen mit Speichermodulen, wie sie häufig in Mobiltelefonen und Netzwerk-Gerätschaften verbaut werden.

„Wir sind über den Wortlaut des Abkommens sehr erfreut und wollen auch gerne weiterhin mit Alcatel Business Systems zusammen arbeiten, um qualitativ hochwertige Alcatel Mobiltelefone mit AMDs Flash-Architektur zu produzieren“, sagte der Senior Vice President von AMD in einer Stellungnahme.

Kontakt:
AMD, Tel.: 089/45053161 (günstigsten Tarif anzeigen)

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