Neue Rekorde bei der IFA

Erstmals mehr als 900 Aussteller / Jetzt mehr ausländische als deutsche Firmen präsent

Für die diesjährige Internationale Funkausstellung (IFA) zeichnet sich eine Rekordbeteiligung ab. Erstmals würden mehr als 900 Aussteller erwartet, sagte Christian Göke von der Messe Berlin am Donnerstag in der Hauptstadt.

Außerdem neu: Es wird mehr internationale Aussteller als deutsche Firmen geben. Es lägen Anmeldungen aus 40 Ländern vor. Die IFA habe sich als weltweite Leitmesse der Unterhaltungselektronik fest etabliert. Sie öffnet am 25. August zum 43. Mal ihre Pforten.

Unter dem Berliner Funkturm wird dann für neun Tage das weitere Zusammenwachsen von klassischer Unterhaltungselektronik, Computer, Telekommunikation und digitalen Medieninhalten zu erleben sein. Bei der IFA präsentieren nach Angaben der Veranstalter rund 90 Prozent der am Weltmarkt für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik tätigen Unternehmen ihre Produkte.

Schwerpunkte sind unter anderem Digitalaudio, die digitale Fotografie, digitale Videorecorder sowie über das Internet zugängliche digitale Heimnetze zur Steuerung elektrischer Geräte in der Wohnung.

ZDNet wird in einem Spezial von der Internationalen Funkausstellung in Berlin berichten.

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