Nur wenige Wochen, nachdem die Kombination aus Wurm und DDoS-Tool „Code Red“ die Internet-Leitungen verstopfte und die Nutzer von Microsofts Internet Information Servern in Angst und Schrecken versetzte, kommt nun „Nimda“. Der Nachfolger kann es an Gefährlichkeit durchaus mit Code Red aufnehmen – er ist zwar nicht auf Zerstörung programmiert, verbreitet sich aber in Windeseile über Webserver, Netzwerke und Einzel-PCs. ZDNet berichtet über die Hintergründe.
„Nimda“-Wurm bedroht Firmenrechner und Privat-PCs
Der neuartige Digital-Schädling verbreitet sich schnell und infiziert Webserver und PCs mit Microsoft-Betriebssystemen. Sowohl Firmennetze als auch private PC-Nutzer sind gefährdet
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