Preisradar: 15 Zoll TFT-Bildschirme

Günstige Flachbildschirme gibt es schon für 1000 Mark / Bis zu zehn Prozent Preisunterschied

Sie sind ein Traum für viele PC-Besitzer: Flachbildschirme verbrauchen wenig Platz und Strom, sehen schick aus und schonen auch noch die Augen. Mittlerweile sind gute 15 Zoll Geräte schon für rund 1200 Mark zu haben. Wer hauptsächlich Büroanwendungen nutzt und im Internet surft, der sollte sich den Kauf eines Flachbildschirms überlegen. Mit schnellen Computerspielen haben die Displays dagegen ihre Schwierigkeiten.

Ähnlich wie bei den Röhrenbildschirmen gibt es auch bei den Flachbildschirmen Qualitätsunterschiede. Ein Test von zwölf Geräten zeigt, dass Markengeräte deutlich mehr Qualität offerieren. Der Preisunterschied liegt bei rund 200 bis 300 Mark.

Die Budget-Empfehlung dieses Tests

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2 Kommentare zu Preisradar: 15 Zoll TFT-Bildschirme

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  • Am 7. März 2002 um 21:12 von Leonhard Limburg

    Philips Brilliance 150P2 läuft nicht unter NT
    ich habe vor wenigen Wochen ein Philips TFT-Display Brilliance 150P2 gekauft. Seltsamerweise ist dieser Monitor unter Win NT 4.0 SVP 6.0a nicht (genauer: nur im VGA-Modus mit einer Auflösung von 640*480) zu betreiben. Eine Installation des aktuellesten ATI expert@work AGP-Treibers brachte keine Besserung!!!

    Der Installationsversuch der auf CD beiliegenden Treiber (ebenso Standard VGA) schlägt ebenfalls fehl. Nach jedem Reboot des Systems, welcher automatisch im VGA-Modus erfolgt, meldet sich die Bildschirmeinstellung mit dem Hinweis auf den falschen Treiber. Eine Neukonfiguration wird jedoch mit

    der gleichen Fehlermeldung wieder abgebrochen.

    Ein Anruf bei der Philips-Hotline (leider –trotz langem Gespräch- kein

    kompetenter Gesprächspartner) endete mit der Auskunft, ein Treiber für

    NT wäre nicht verfügbar.

    Kann es tatsächlich sein, dass ein Hersteller wie Philips es nicht

    schafft, einen Treiber für NT anzubieten??? Oder wie ist diese

    Situation zu erklären??? Dabei wird dieser Monitor in der Fachpresse so

    hoch gelobt!

  • Am 13. Oktober 2001 um 17:22 von Roman Jerabek

    Flachbildschirme
    Sie sehen gut aus, haben eine hohe Farbbrillanz, benötigen wenig Platz, senden weniger Strahlung aus und sind absolut trendy. Was jedoch nur selten erwähnt wird, ist, dass die Farbverlässlichkeit der Flachbildschirme absolut zu wünschen übrig lässt. Der wunderschöne Sonnenaufgang lässt sich auf einem herkömmlichen CRT-Schirm wohl nur erahnen. Und wenn jemand für Web und Multimedia nicht nur Bilder, sondern oft auch stundenlang Source-Code programmiert, kann ich der extrem gestochen scharfen Schrift nicht viel außer Augenschmerzen abgewinnen (eine Meinung, die manche meiner Kollegen teilen).

    Artikel im Internet beschäftigen sich ausschließlich mit der Strahlungsproblematik und selbst eine E-Mail-Anfrage bei Iljama bezüglich des Schärfenproblems bei Schriften ergab das Fazit: "…ist eben Ansichtssache…" Nach einem halben Jahr des Monitor-Suchens müde, bleibe ich bei meinem guten 21-Zöller-CRT.

    Doch vielleicht ist jemand mit dieser Problematik vertraut und kann mir den einen oder anderen Hinweis liefern. (?)

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