I-Mode, ein WAP-ähnlicher Dienst, erfreut sich in Japan unglaublicher Beliebtheit: Schon heute nutzen 28 Millionen Nutzer den Dienst von Netzbetreiber NTT Docomo. Nun gilt es, diesen Erfolg mit UMTS in Europa zu wiederholen.
„Wer den Nutzern Internet auf dem Handy verspricht, der macht einen großen Fehler. Die Leute wollen praktische Dienste für unterwegs und sie interessiert nicht, welche Technik dafür zum Einsatz kommt. Das komplette Internet will niemand auf dem Handy haben“, erklärte Takeshi Natsuno, I-Mode Managing Director, in seiner Rede vor zahlreichen Besuchern des Mobile Solutions Forums auf der Systems (15. bis 19. Oktober).
Der Erfolg von I-Mode hat nach Meinung von Natsuno drei Gründe:
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1 Kommentar zu „Technik interessiert niemanden, Dienste sind wichtig“
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…praktische Dienste für unterwegs…
"Wer den Nutzern Internet auf dem Handy verspricht, der macht einen großen Fehler. Die Leute wollen praktische Dienste für unterwegs"
… aus seinem Vortrag auf dem Mobil-Forum der Systems…
"Natsuno hielt sein i-mode-Handy ans Mikrofon, spielte einen heruntergeladenen Klingelton vor und betonte: "Das hier lieben bei uns Geschäftsleute, während sie am Flughafen warten."
… Dazu fällt mir nur eines ein… NA SUPER…