Linux-PDA im Scheckkartenformat angekündigt

Invair will auf der CeBIT neuen Handheld vorstellen / 32 MByte Speicher und Intel-CPU mit 133 MHz

Invair will auf der CeBIT 2002 in zwei Monaten den ersten „einhändig bedienbaren PDA“ vorstellen. Die Texteingabe soll laut dem Hersteller nicht mehr mittels Stift oder Tastatur, sondern mit einer Hand erfolgen.

Das 92 Gramm leichte Gerät im Scheckkarten-Format verfügt über ein Metallgehäuse, eine USB-Schnittstelle, einen MMC- / SD-Card-Slot, einen IRDA-Port für E-Mail-Transfer, LINUX als Betriebssystem, diverse Software und MS-Outlook-Synchronisation. Der „Filewalker“ wurde laut Invair in Deutschland entwickelt und produziert. Ausgeliefert wird er ab Werk fünfsprachig.

Für die Rechenpower sorgen eine Intel (Börse Frankfurt: INL) Strong Arm-CPU mit 133 MHz, 32 MByte Memory und 16 MByte Flash ROM. Zur Datensicherung wird standardmäßig eine 32 MB MMC-Card mitgeliefert. Zu Preis und Verfügbarkeit des neuen Geräts macht der Hersteller keine Angabe.

Filewalker
Linux-PDA im Mini-Format (Symbolfoto: Invair)

Kontakt:
Invair, Tel.: 0711/451017513 (günstigsten Tarif anzeigen)

Themenseiten: CEBIT, Hardware, Messe

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Linux-PDA im Scheckkartenformat angekündigt

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  • Am 9. Januar 2002 um 18:38 von Tom

    Rex? Ein PDA? Niemals!
    Der Rex taugt wohl eher für Hausfrauen als für Aussendienstler! Wieso haben fast alle Aussendienst-Mitarbeiter KEINEN Rex ..

  • Am 9. Januar 2002 um 8:15 von Paul Lenz

    Wat für’n Format???
    Dieses superdicke Ding soll "Scheckkartenformat" sein? Es gibt nur einen PDA, der dies in Anspruch nehmen kann: den Rex5000 bzw. 6000!

    Siehe http://www.lenz-online.de/rex6000

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