Telefonieren wurde 2001 um 5,8 Prozent billiger

Größter Preisrückgang bei Auslandsgesprächen / Ortsgespräche nur um ein Promill preiswerter

Gute Nachrichten für alle Verbraucher: Telefonieren und Surfen im Internet sind im vergangenen Jahr im Schnitt um 5,8 Prozent billiger geworden. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit.

Dabei gab es durch die Bank Preissenkungen, die aber unterschiedlich ausfielen. Telefonieren im Festnetz wurde insgesamt um 0,6 Prozent billiger. Dabei waren Auslandsgespräche 6,7 Prozent günstiger als im Jahresdurchschnitt 2000, Inlandsferngespräche 1,3 Prozent und Ortsgespräche immerhin noch 0,1 Prozent billiger.

Die Preise für Anschluss- und Grundgebühren blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Dagegen wurde Mobiltelefonieren um neun Prozent billiger als im Vorjahr. Für die Internet-Nutzung betrug der Preisrückgang sogar satte 30,5 Prozent.

Kontakt:
Statistisches Bundesamt, Tel.: 0611/75-0 (günstigsten Tarif anzeigen)

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1 Kommentar zu Telefonieren wurde 2001 um 5,8 Prozent billiger

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  • Am 13. Januar 2002 um 10:53 von Klaus Nass

    Telefonieren billiger geworden….
    Wird ja auch Zeit, dass sich in unserem Lande auch mal was tut! Wenn man sieht, dass wir im Vergleich zu anderen Ländern die höchsten Telefonkosten haben. Aber der "dumme Michel" zahlt ja gerne….

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