Letztlich führt die große Anzahl von Privatanwendern und Unternehmen, die Microsoft-Software verwenden dazu, dass jeder Fehler im Produkt aus Redmond durch die enormen Auswirkungen um ein Vielfaches größer erscheint. Das bedeutet nicht, dass ich etwas gegen Linux habe oder ein Anhänger von Bill Gates und Microsoft bin. Aber ich denke, dass Microsoft sich allein aufgrund seines riesigen Marktanteils der enormen Verantwortung bewusst sein sollte, sicherzustellen, dass die Software nicht nur Gewinn bringt. Sie sollte auch so sicher sein wie möglich, da jedes Problem weitreichende Auswirkungen hat. Leider scheint der Redmonder Riese diese Verantwortung nicht zu sehen.
Microsoft sollte jedesmal, wenn ein Fehler entdeckt wird, mit allem Nachdruck darauf aufmerksam gemacht werden. Dagegen bleiben Linux-Bugs weiterhin von untergeordneter Bedeutung, solange das Betriebssystem nicht auf deutlich mehr Computern weltweit installiert wird und damit die Arbeit vieler Unternehmen und Privatanwender beeinflusst.
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2 Kommentare zu Im Vergleich: Sicherheit unter Windows und Linux
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wie zur Bestätigung…
die nackten Zahlen zeigen es :
Debian/GNU rules !
Tausende Enthusiasten weltweit programmieren eben besser als "die kommerziellen" (Zeit ist Geld – ) Distributionen, respektive Micro$oft…
AW: wie zur Bestätigung…
Na ja, der Artikel sagt ja wohl eher das Gegenteil aus.