NGI: DSL-Flatrate ab 49,95 Euro

Hohe Gebühren für Installation und Inbetriebnahme / Studententarif für WGs

Der DSL-Provider NGI hat sein Tarfimodell umstrukturiert und bietet ab sofort vier Gebührenmodelle für Privatkunden sowie eines für Businesskunden an. Im billigsten Tarif „NGI-DSL Flat“ kostet der Zugang ohne Volumenbegrenzung ab sofort 49,95 Euro pro Monat. Allerdings gilt dieser Tarif nur für die ersten sechs Monate. Im siebten bis zwölften Monat sind 62 Euro zu zahlen, sodass der monatliche Pauschalpreis im Schnitt bei 55,98 Euro liegt.

Hinzu kommen 51,55 Euro für die Installation, 72,50 Euro für die Bereitstellung der Hardware sowie 30,95 Euro für die Aktivierung der Leitung. Nimmt man diese einmaligen Gebühren hinzu, kostet die DSL-Flatrate monatlich 68,90 Euro.

Billiger fahren Studenten: Wie QSC verlangt NGI für den Zugang deutlich weniger, wenn eine Immatrikulationsbescheinigung vorliegt: Hier sind monatlich 44 Euro zu zahlen, wenn drei Nutzer angeschlossen sind. Bringt man es auf fünf Nutzer, fallen 26,44 Euro an.

Wer einen doppelten Datendurchsatz auf dem Backbone will, kann den Tarif „Pro“ wählen: Dieser schlägt mit monatlich 75 Euro zu Buche. 130 Euro monatlich muss man zahlen, wenn man die Flatrate in einem privaten Netzwerk mit bis zu fünf angeschlossenen Rechnern nutzen will. Dafür verspricht NGI den bis zu fünffachen Datendurchsatz.

In allen Tarifmodellen beträgt die Mindestvertragslaufzeit ein Jahr. Enthalten sind in den Tarifen eine E-Mail-Adresse sowie Webspace in jeweils unterschiedlicher Größe. Ähnlich wie QSC bietet auch NGI einen um rund 50 Prozent höheren Downstream beim Surfen.

Kontakt:
NGI, Tel.: 01805/001344 (günstigsten Tarif anzeigen)

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2 Kommentare zu NGI: DSL-Flatrate ab 49,95 Euro

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  • Am 15. Februar 2002 um 19:51 von Ameise17

    Bloss die Finger weg !!!!!
    NGI … zum dritten …

    Mann oh Mann, die versuchen es doch immer wieder. Hoffentlich blicken die Anwender diesmal schneller durch und meiden diesen Provider wie der Teufel das Weihwasser. Warum? Nun ja … NGI lockt mit Dumping-Angeboten und stellt dann unverhofft seinen Betrieb wieder ein. Wäre nicht das erste Mal, dass NGI so verfährt. Bestes Beispiel war Ende 2000, als NGI mit Spottpreisen für eine Flatrate frohlockte und dann von einem auf den anderen Tag die Leitung zu den usern kappte. Und das, ohne mit der Wimper zu zucken

    Also mein Tipp: Bloss die Finger weg!

  • Am 15. Februar 2002 um 14:35 von Sanane

    NGI
    Komische Kalkulation, wobei bei NGI eh nicht alles

    so rosarot zugeht, nachdem ich 3 mal zuhause auf den Techniker wartete, ja ich musste 3 Tage Urlaub investieren und der Techniker der versprochenerweise nicht kam, wurde mir das zu bunt mit NGI

    und bin gleich zu QSC gegangen. Da klappte es hervorrragend

    und die waren sogar noch nett, was ich auch nicht von NGI sagen kann.

    Komischer Verein. Nunja ist ja schon oefters negativ aufgefallen, aber immerwieder schaffen se es Leute mit ihrem Marketinggags zu blenden.

    P.S. Ist NGI immernoch Reseller von QSC oder haben die schon eigene Peering Partner ?

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