Von anerkannten Experten wie Jakob Nielsen („Voodoo usability„) und Jared Spool („As the page scrolls„) durchgeführte Studien zur Benutzerfreundlichkeit haben gezeigt, dass die Aussagen von Benutzern häufig erheblich von ihrem tatsächlichen Verhalten abweichen. Daher kann es ein schwerer Fehler sein, wenn Sie Ihre Website allein nach den Angaben aus Umfragen oder Fragebögen gestalten. Selbst Gruppendiskussionen, die gewöhnlich nicht im Internet durchgeführt werden, geben nur die Gedanken und Meinungen der Benutzer wieder, aber nicht ihr wirkliches Verhalten. Aus diesem Grund sollte man verschiedene Quellen für die Ermittlung von Benutzerdaten in Erwägung ziehen, bevor man sich für eine bestimmte Methode entscheidet.
- Das Einmaleins der Online-Marktforschung
- Wie im wirklichen Leben
- Erschwerter Zugang zur Website
- Keine Belohnung
- Wenig Angaben zum Datenschutz
- Schlechte Abstimmung mit dem, was die Benutzer auf der Website wollen
- Lange Registrierungsformulare und Befragungen
- Anpassen von Websites an Umfrageergebnisse
- Alternative Forschungskonzepte
- Auswertung indirekter Webdaten
- Lernen Sie aus den Benutzerpräferenzen
- Lassen Sie die Benutzer entscheiden
- Schaffen Sie attraktive Anreize
- Kurze Formulare und Fragebogen
- Verwendung von Einzelfragen
- Teilnahme an Diskussionsforen und Mailing-Listen
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