Testergebnisse | Punkte (von 10) |
Leistung | 7,5 |
Preis-Leistung | 9 |
Ausstattung | 7 |
Service und Support | 7 |
Design | 6 |
Ergonomie | 6 |
Benutzerfreundlichkeit | 6 |
Gesamtwertung | 6,9 |
Plus | günstiger Anschaffungspreis, gutes Tempo, durch Laser gerigere Folgekosten als bei Farbtintenstrahlern, sehr gute Druckqualität bei Office-Applikationen |
Minus | vergleichsweise lautes Betriebsgeräusch, keine Bedienmöglichkeit direkt am Drucker |
Benchmarks | |
MS Word, 1 Seite Text (Default Mode/600 dpi) | 0:17 Minuten (0:22*) |
MS Word, 10 Seiten Text (Default Mode/600 dpi) | 0:47 Minuten (1:40*) |
Adobe Pagemaker, 4 Seiten (Default Mode/600 dpi) | 1:33 (3:10*) |
MS-Powerpoint, 3 Seiten Präsentation (Default/600 dpi) | 1:27 (k.A.*) |
Adobe Photoshop, Foto-Testseite (Default Mode/600 dpi) | 1:17 (3:34*) |
* Vergleichswerte Epson Stylus C80
Fazit:
Epsons Aculaser C1000 zählt sicher nicht zu den Highend-Farblasern. Aber gerade in kleinen Unternehmen oder Abteilungen kommt es oft einfach nur darauf an, schnell und vergleichsweise preisgünstig gute Farbausdrucke, Präsentationen oder Broschüren zu erstellen. Tintenstrahler sind dafür nicht nur zu langsam, sondern vor allem im Unterhalt zu teuer. Die Investition in einen Farblaser scheitert oft an den hohen Anschaffungspreisen.
Der Epson Aculaser C1000, der für den Office-Einsatz konzipiert ist, bewegt sich hinsichtlich der gebotenen Leistung für 1657 Euro in einen Preisbereich, der den Einstieg beziehungsweise Umstieg auf Farblaserdruck attraktiv macht und der bei Bedarf auch mitwächst. Allerdings zählt der gut ausgestattete Epson nicht unbedingt zu den leisesten Zeitgenossen.
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