Nach dem Amoklauf von Erfurt, bei dem 16 Opfer und der Täter ums Leben kamen, macht sich die Politik für eine Verschärfung beim Verkauf gewaltverherrlichender Videos und Computerspiele stark. Es herrsche die breite Überzeugung, dass diese mit ursächlich für die Explosion von Gewalt bei Jugendlichen sei, erklärte Bayerns Innenminister Günther Beckstein: „Dadurch wird ihre Hemmschwelle massiv herabgesetzt“, erklärte der Politiker in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Inzwischen wurde bekannt, dass der 19-jährige Täter mit einem Computerprogramm Kopfschüsse trainiert haben soll. Dies erklärt nach Angaben der Polizei, wieso es fast nur Tote und kaum Verletzte gegeben habe.
Beckstein wandte sich jedoch gegen eine Verschärfung des Waffengesetztes: „Seriöse Vereine kanalisieren das Bedürfnis Jugendlicher nach dem Umgang mit einer Waffe und filtern Ungeeignete eher aus“, erklärte der Politiker, der nach einem Wahlsieg Stoibers zum Bundesinnenminister avancieren könnte.
Bei dem Amoklauf vom vergangenen Freitag handelt es sich um den größten Massenmord in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Im Gedenken an die Opfer soll heute um 11.05 Uhr eine Schweigeminute gehalten werden.
Nach den Ereignissen von Erfurt fordern Politiker das schärfere Verbot von Spielen wie Quake oder Doom. Halten Sie das für sinnvoll? Diskutieren Sie mit im ZDNet-Forum.
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36 Kommentare zu Nach Amoklauf: Beckstein kritisiert gewaltverherrlichende Computerspiele
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schrecklich- für unsere welt muss gebetet werden!!!!!
amoklauf
schrecklich-für unsere welt muss gebetet werden!!!!
alles Unsinn
Man kann eine Maus nicht mit einer Waffe vergleichen<br />
der Täter hat dies in seinem Schützenverein trainiert wo es keinerlei Hindernisse gab<br />
es war ja "legal" auf Pappscheibenköpfe zu schiessen<br />
des weiteren hätte es weit weniger Tote gegeben wenn man zugelassen hätte das die Polizeispezialtruppen früher zugegriffen hätten
Die "Zukunft" wird noch viel schlimmer…!!!!
‚Politiker‘ und ‚Psychologen‘ leben in einem gewaltigen Irrtum!….
"Sie gehen davon aus, daß Gewalt von außen an die Jugendlichen herangetragen wird, und dies der Auslöser ihres Verhaltens ist!"….
aber das stimmt einfach nicht!
"Die Gewalt steckt in Ihnen selbst!"..vererbt durch ihre Eltern,
ist ihr Charakter von Geburt an auf "böses" eingestellt!
Ja" genau so ist es! Kinder sind von Geburt an "Böse" oder "Gut"!
…Man hat dies herausgefunden, bei Kindern im Kindergarten; wo einige schon dort andere "provozieren" und "drangsalieren", wo hingegen andere Kinder, sich auch nach mehrfachen "schlägen" nicht wehrten!
Die Jugend der Zukunft wird weder ‚Werte‘ noch ‚Skrupel‘ kennen!..
Die Jugend der Zukunft, wird die "Polizei" nur noch auslachen!…
….weil sich das "Assoziale" immer weiter und weiter vermehrt…..
..immer neue "Nahrung" bekommt, durch unwissende "Menschen" die "Das Unrecht" gewinnen lassen, weil sie "Recht" als "Unrecht" ansehen und "Unrecht" als "Recht"…
Verbot von gewaltverherrlichenden PC- Games…. wo bleibt der Realismus?
Also, ich halte solch ein Verbot für den letzten ***. Nicht, weil ich diese gewaltverherrlichenden Computerspiele so toll finde, nein, sondern vielmehr, weil wir in einer Zeit leben, in der man sie einfach nicht mehr verbieten kann! Man stelle sich vor: Es wird beschloßen Counterstrike zu verbieten. Überlegen Sie sich doch mal, wieviele Leute sich da ins Fäustchen lachen. Wer hat denn heutzutage nicht CS auf seinem PC? Wenn es verboten werden würde, so müssten auch Millionen von PC-Besitzern dieses Spiel von der Festplatte kicken! Was glauben Sie wohl, wieviele das machen würden? Richtig, eine nicht nennenswerte Minderheit. Und niemand wird sich die Mühe machen sämtliche PC danach zu überprüfen ob verbotenerweise ein illegales PC Game installiert ist.. Also, von diesem Aspekt her würde das Verbot rein gar nichts bringen. Auch durch Androhung von hohen Strafen würden einige User das Spiel garantiert nicht von der Festplatte verbannen. Außerdem hat man keine Vorstellung davon, wieviele CS Raubkopien es mittlerweile gibt. Die kann man im Falle eines Verbotes noch mit hohem Gewinn an den Mann bringen. Auch das Internet bürgt zahlreiche Möglichkeiten sich die betreffenden Spiele runterzuladen. So traurig es auch sein mag… Dadurch, dass der pädagogische Wert zahlreicher PC -Games erst JETZT infrage gestellt wird, gibt es schlcht und ergreifend keine Möglichkeit eines Verbotes mehr! Das ist sie, die traurige Wirklichkeit.
Jetzt ist es schlicht und ergreifend zu spät ein solches Verbot auszusprechen, jetzt, in der Zeit des Datenaustausches, der CD- Brenner und des Internets!!!
Wir sind wieder kurz davor, eine zweite "Bücherverbrennung" zu begehen !
Wieder mal ein Schnellschuß, der das völlig an dem Problem vorbeigeht und auf dumpfe Vorurteilen beruht. Es sind nicht die Spiele, die Menschen gewaltätig machen, es ist die Gesellschaft !
Das die ganze Aktion nur Propaganda ist, um die Wählerschäfchen auf seine Seite zu ziehen, merkt man schon daran, das Schützenvereine und das Waffengesetz unangetastet bleiben sollen, obwohl beide (mit Becksteins "Logik" durchdacht) vermutlich eine sehr viel größere Mitschuld tragen ! Und wenn wir schon dabei sind, warum verbieten wir nicht den Alkohol, er senkt die Hemmschwelle und steigert die Gewaltbereitschaft. Hier wäre doch dringend Handlungsbedarf bei der großen Anzahl von Verkehrstoten und Gewaltdelikten. Und wenn das verboten ist, dann könnte wir auch noch die freie Meinungsäußerung abschaffen, denn die hat auch schon zu manch handfesten Totschlag geführt …
VERBOTE LÖSEN KEINE PROBLEM, SIE SCHRÄNKEN NUR DIE GRUNDRECHTE EIN !
Kurieren an den Symptomen…
Sieht man sich die Zahl der Personen an, die sich sogenannte "Gewaltvideos" ansehen und "gewaltttätige Computerspiele" spielen, kann man nur zum Schluss kommen, dass es sich hierbei höchstens um ein unspezifisches Symptom von Gewaltbereitschaft handelt, aber keinesfalls um einen Auslöser. Sonst hätten wir nicht nur alle paar Jahrzehnte mal so ein tragisches Ereignis wie jetzt in Erfurt, sondern jeden Tag. Aber wie viele Leute hier schon geschrieben haben: es ist Wahlkampfzeit. Da ist es natürlich erstens sehr publicity-trächtig, gegen die bösen Computerspiele zu wettern und zweitens kann man gleich noch eine neue Stufe der Zensur auf den ersten Blick politisch völlig korrekt durchsetzen. Dass wir in unserem Land auf dem besten Weg zu einer umfassenden Internet-Zensur sind beweisen die Vorgänge der letzten Zeit in NRW doch ganz deutlich. Jetzt werden im Zusammenhang mit dem Amoklauf eines offensichtlichen Psycho- und Soziopathen in Erfurt weitere Eingriffe in die persönliche Freiheit aller "mündigen Bürger" gefordert. In den Nachrichten und Interviews wird immer wieder das Internet neben den Videos, den Spielen und der Musik als auslösender Faktor der Wahnsinnstat mit erwähnt. Eine einleuchtende Begründung dafür gibt es nicht. Mir scheint, dass die Instrumentalisierung alles Schlechten (politischer Radikalismus, religiöser Fundamentalismus [der 9.11. lässt grüßen…], Kinderpornographie) zur Einführung weiterer Zensurmassnahmen vor allem im Internet nach Erfurt einen neuen Höhepunkt erreichen wird. Im Vergleich dazu erscheinen mir eine (IMHO völlig überflüssige und nutzlose) Verschärfung des Waffenrechts oder das Verbot von bestimmten Computerspielen als überaus harmlos. Dass es unseren Politikern rechts wie links nicht um eine wirksame (und deswegen teure und evtl. unpopuläre) Bekämpfung der wahren Ursachen solcher Vorkommnisse geht, haben die meisten Leute hier im Forum ganz offensichtlich schon erkannt. Den entsprechenden Ausführungen zu den Defiziten in den Familien, im Schulsystem und unserer Gesellschft allgemein kann ich mich nur ausdrücklich anschließen. Aber darüber hinaus scheint mir mittlerweile extrem wichtig, sich gegen die immer weiter gehende Beschneidung der persönlichen Freiheiten und der Meinungsfreiheit in unserem Land zu wehren. Eine echte Lobby dafür scheint es nicht mehr zu geben, das ist der Punkt, der mir wirklich Sorgen verursacht…
ANGST
Was mir noch mehr Angst macht, als die schrecklichen Ereignisse an sich, sind die Reaktionen der Politiker und die Berichterstattung in den Medien.
Nichts lässt darauf schliessen, daß das aktuelle gesellschaftliche Gesamtklima in Deutschland, in Europa oder sonst irgendwo auf der Welt dafür geeignet wäre, das Risiko für eine solche Tat zu verkleinern.
Tote und Verstümmelte haben keine Lobby.
Durch Gewalt körperlich oder seelisch traumatisierte Menschen und deren mit-traumatisierte Angehörige stehen der Erkenntnis, daß sich das Erlebte täglich wiederholen kann, völlig hilflos gegenüber.
Es wird im Namen der diversen Götzen, wie z. B. Mobilität, wirtschaftliche Prosperität und auch der sogenannten "Freiheit", tagtäglich furchtbares Leid hingenommen.
Nicht eine einzige Äusserung aus Politikermund ist mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen, die tatsächlich riskiert, einer einflussreichen Lobby auch nur auf´s kleine Zehchen zu treten.
Das traurige Niveau der Taten und Worte unserer Politiker in ihrem Job, steht einer hochprofessionellen Effektivität bei Machterhalt und Besitzstandswahrung gegenüber.
Wer da mehr erwartet als Betroffenheits-Worthülsen oder aktionistisches Pop-Gelaber ist ein beneidenswerter Optimist.
Resüme
Tja, dann wollen wir doch mal zusammenzählen!
Also da wären FluSi´s – verbieten, weil ich könnte lernen eine Boing 737 in ein Hochhaus zu ballern.
Dann Sport-Spiele – verbieten, ich könnte ja in null komma nix ein durchgeknallter Karatefreak werden.
Strategie-Sims – verbieten,ich könnte lernen wie man eine Stadt oder ähnliches erfolgreich belagert.
Rollenspiele – verbieten, ich könnte lernen wie man zu einem Syndiaktchef oder ähnliches aufsteigt und damit einen "Heilligen Krieg" anzettelt.
Hab ich irgendwas vergessen??
Glaub ich nicht!
Na, dann schaun wir mal auf die andere Seite der Medaille!
Da wären unsere Schulen- bewiesener Maßen unfähig Stoff zu vermitteln weil die Schulklassen zu groß sind und die meisten Lehrer Angst haben in diesen Klassen zu unterrichten.Zudem Einstellungsstopps und Stellenabbau. Ausfall von Unterrichtsstunden mangels Lehrkräften. Frage ich mich, wieso werden dann nicht mehr Lehrkräfte eingestellt.Ach ja, Geldmangel! Wo ist das liebe Geld nur hin?Hmm, ich schau mal in Richtung Berlin. Da steht ein abgesoffenes Großprojekt, "Schürmann Bau" wer hat das eigentlich bezahlt, und vor allem wie kann sowas passieren?
Wo sind eigentlich die UMTS Milliarden?
Und wieso entstehen eigentlich gegen Ende eines jeden Jahres neue Kreisverkehre? Ach ja das ist ja die Kammeralistische Buchführung in Deutschland, heisst also wenn die Kreise und Kommunen mal richtig gewirtschaftet hat, dann muss die restlich Kohle für igendeinen Scheiss ausgegeben werden, man könnte ja sonst ein kleineres Stück vom Kuchen im nächsten Jahr bekommen!!!
Und wohin fliessen eigentlich die Benzinsteuern? Sollten die nicht eigentlich für den Strassenbau und ähnlichem verwendet werden? Ich werf mal einen Blick aus meinem Fenster, seltsam, die Strassen hier haben mit Sicherheit seit 10 Jahren keine Teermaschine gesehen, und selbst wenn das mal anstehen sollte, als Anlieger muss ich den Neubau der Strasse selbst finanzieren!!
Aber was soll´s, unsere Herrn Politiker haben sich ja bei der letzten Diätenerhöhung ja zurückgehalten, dann können sie ja im nächsten Jahr die dreifache Summe beschliessen. (Auch so´n Thema, ein Arbeitnehmer der sein Gehalt selbst bestimmen kann, und es dann auch noch bekommt, gibt es solche Jobs auch in der Privatwirtschaft??)
Statt die eigene Jugend zu fördern und zu unterstützen verteilen wir lieber an irgendwelche Ausländer eine "Greencard" und VERSTECKEN uns hinter der Hoffnung auch noch in 10 Jahren eine Industrie-Nation zu sein.
Na, meine Herren Politiker, wenn das man nicht durch die Brust ins Auge geht!!
Das Pferd von hinten aufgezäumt
Was bitte ist das für ein Dummfug. Jugendliche sind heute Gewaltbereiter, wie früher? Wann früher? Die deutsche und europäische Jugend hat zwei schreckliche Weltkriege mitgemacht und in Gefangenenlagern und KZs gemordet. Da müsste die heutige Jugend ne ganze Reihe mehr verbocken und würde nie annähernd solches Grauen verursachen können. Hat Joschka nur nicht gemordet, weil es damals noch keine Computerspiele gab?
Meiner Meinung wird es sich hier immer wieder sehr leicht gemacht und dies mit Absicht. Andernfalls müsste man zugeben, dass mit dem durch die Pisa-Studie belegbaren Ausbluten unseres Bildungswesens Fakten geschaffen worden, die die Bildung zum ständigen Frust-, Angst- und Hassfaktor für Jugendliche macht. Statt die Schülerflaute durch Geburtenschwache Jahrgänge zu nutzen um Klassenstärken und Pflichtstunden für Lehrer zu begrenzen, nehmen dies Kommunen zum willkommenen Anlass Schulen zu schließen.
Der Staat macht Gewalt in der Politik wieder möglich und die grünen Tauben werden zu Falken. Wen wunderts da noch, daß Jugendliche Gewalt als Mittel der Durchsetzung Ihrer Interessen genau so begreifen ?
Der Konsum von gewaltverherrlichenden Computerspielen und Filmen ist somit lediglich Ausdruck und Ergebnis einer gewaltbereiten Gesellschaft und Politik. Nicht die Computerspiele sind die Ursache, sondern lediglich ein anderer Ausdruck für die gewaltbereite Gesellschaft, hervorgebracht durch ein Gesellschaftssystem in dem der Starke Inn ist und der Schwache getreten werden darf und das ist dann noch gut so…….
Die nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland ausgegebene Devise: "Wer jemals eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen !", wird heute nur noch müde belächelt. Im Osten entstand danach eine Diktatur und im Westen die Ellenbogengesellschaft aus deren beider Schoß Gewalt kriecht, denn er ist noch fruchtbar, wie Brecht schrieb und er wird von den gegenwärtigen verantwortlichen Politikern auch noch gepflegt.
Seltsam?
Was mog´s Adolferl gspielt ham?
Falscher Ansatz
Die Ursachen für die schrecklichen Ereignisse in Erfurt liegen meines Erachtens nicht bei diversen Spielen.
Diese Spiele gibt es, solange wie es Computer gibt und ich bin mir sicher, es wird sie weiter geben.
Das einzige was man mit einem Verbot erreicht ist ein noch größeres Interesse an diesen Spielen und einen blühenden Schwarzhandel. Wie war es denn mit Doom und Quake. Richtig dafür interessiert hat man sich erst für diese Spiele, als sie auf dem Index standen.
Nach wie vor sehe ich die Hauptschuld für die Ereignisse in folgenden Punkten:
1. Die Familie des Täters
Klar gehe ich arbeiten und weiß nicht was meine Kinder den ganzen tag tun, aber ich denke ich würde sehr genau mitbekommen, wenn sie einige Wochen nicht zur Schule gehen, geschweige denn von der Schule fliegen würden.
2. Die Lehrer
Ja auch denen gebe ich eine gewisse Mitschuld. Zwar wird immer wieder behauptet die Erziehung sei Sache des Elternhauses, aber ich denke bei dem geschehenen (gefälschte Krankschreibungen – oh ja das gab es auch in meiner Schulzeit schon, ein verdammt einfacher und uralter Trick sich ein paar Tage frei zu verschaffen) hätte man auch erzieherisch einwirken müssen und sich nicht mit einem labidaren Schulverweis begnügen dürfen. Gab es überhaupt Gespräche bspw. mit dem Elternhaus?
3. Das Schulsystem.
Welchen Abschluß hat den ein Jugentlicher, wenn er durch das Abvi fliegt? Ich denke darüber sollte man einmal nachdenken und nicht darüber ob man ein Abi nach 12 oder 13 Jahren beendet. An dieser Stelle haben sich unsere politischen Oberen in den letzten Jahren verdammt auf ihren Lorbeeren ausgeruht. PISA läßt übrigens grüßen.
4. Nein nicht die Waffengesetze – deren Umsetzung und Deutung.
Wie kann es sein, daß ein Jugentlicher von 18/19 Jahren seine eigene Waffe zu hause hat. In der Vergangenheit hat man immer die Nase gerümpft, wenn man die Waffengesetze und die Praxis in den USA gesehen hat. Was ist aber hier? Ist es wirklich nötig, daß ein Waffennarr (ja NARR) "seine" Waffe zu hause hat? Wenn er schießen will geht er auf den Schießstand – hoffentlich – genügt es da nicht, wenn dort Waffen zur Verfügung stehen? Braucht jeder seine persönliche Waffe? Ein heraufsetzen des Alters ist an dieser Stelle doch eh nur Makulatur.
Also liebe Politiker, jetzt eine Alibi-Gesetz und ein Verbot von Computerspiele loszulassen zeugt nicht von übermäßigem Verstand für die Situation.
Hier sind Maßnahmen gefordert, die wirklich funktioniere, auch wenn gerade Wahljahr ist und man hier gern schnelle Stimmen haben möchte. Langfristige Ergebnisse sind glaube ich für alle sinnvoller.
Dümmliches Wahlkampf-Geblubber
Schießen kann man nicht am PC lernen, sondern nur durch den echten Umgang mit einer Waffe. Es gehört sehr viel Training dazu, gegen den Rückstoß einer Waffe gezielt mehrere Schüsse hintereinander abzugeben.
Wenn durch Computerspiele die Hemmschwelle massiv herabgesetzt würde, wäre Deutschland angesichts von Millionen von Computerspielern längst im Chaos versunken.
Politiker sollten lieber nach Amerika schauen. Alles was dort passiert, kommt mit einigen Jahren Verzögerung auch zu uns. Damit verrate ich sicherlich nichts Neues, aber diese Zeit wird bei solch negativen Trends wie Amokläufen verstreichen gelassen, ohne dagegen zu wirken.
Herr Beckstein, ich weiß, Sie müssen Ihr Image vor der Wahl noch ein bisschen aufpolieren, aber mit Scheißhausparolen gewinnt man keine Wähler!
Ich werde ein Schützenverein suchen !!!!!!
hi, am PC Kopfschuss üben???? ich denke das kann man besser bei eine Pulle Bier im Freien Üben, z.B: Schützen Verein !!! neee, da ist der Minister warscheinlich selbst mitglied, daher kommt es nicht zum gespräch. Aber die Böse spiele die uns beim Zielen Helfen, besonders die Physikaliche aspekte zum vorschein bringen. Toll alle auf PC Spiele Hersteller , die sind Satans Brut.
HÖRT AUF MIT DEM SCHEISSSSSSS
SUCHT MAL ENDLICH EINE URSACHE, UND MACHT NICHT SO EINE VOREILIGE BESCHLUß.
Meine Tiefste Beileid an die Famillie der Opfer.
mfg
Pezhy
Und was ist mit der Wehrpflicht!
Typisch Politiker. Da gibt es die Wehrpflicht, bei der man gezwungen wird, eine Waffe zu gebrauchen und dann wird einem Computerspiel die Schuld eines Amoklaufes gegeben. Das ist ja fast so, ich würde meinen Kindern sagen, sie dürfen nicht stehlen, ich räume aber neben ihnen den ALDI aus.
Nur zur Info: Ich spiele sehr viel Counterstrike und war trotzdem eine Niete beim Schießen im Heer. Wie kann man nur eine Computermaus mit einem Gewehr vergleichen!?!
Würde sich der "Sozialstaat" (haha!) mehr um seine Bürger kümmern, so wären die meisten dieser Amokläufe sowieso hinfällig (ungeachtet der psychopaten, die auch ohne gewaltverherrlichender Computerspiele durchdrehen).
PS: Habe noch nie (auch noch nie daran gedacht) jemanden geschlagen geschweigedenn erschossen (trotz Counterstrike etc.)!
Ein Baustein
Natürlich haben Computerspiele eine Mitschuld! Sie sind Teil eines Ganzen in der Entwicklung. Die Frage ist nicht ob Computerspiele die Schuld am Unglück haben, sondern ob sie es mit zu Verantworten haben.
Nicht jeder wird zu einem Täter durch Gewaltverherrlichende Computerspiele aber einer von tausenden reicht!
Wie hier im Forum mit dem Thema umgegangen wird ohne jedliche Teilnahme bestätigt im übrigen nur das diverse Spiele zu einer Verrohung und Abstumpfung führen.
Familienvater: So ein Unfug!
Als Vater einer (glücklichen) Familie kann ich das "Abschieben" der Verantwortung auf Spiele etc. nur als Frechheit betiteln. Wachsen Kinder in einer aktive, zuhörenden Familie auf, in der das lösen von echten Problemen auch vorgelebt wird, kann m.E. so etwas sicherlich viel schwerer passieren. Übrigens werden bei uns u.a. auch Ego-Shooter gespielt und ich war mit den Kids auf LAN’s. Dadurch habe ich aber keine schießwütigen Killer erzogen, im Gegenteil, es sind normale, friedfertige Menschen! Erziehung im besten Sinne, das Beschäftigen mit dem Nachwuchs und auch durch eigenes Verhalten "Vorbild" sein kostet Kraft und Selbstüberwindung. Ach, ja ; wissen Sie eigentlich, was ihre Kinder gerade machen?
Verbietet doch alles
jetzt sind die Computerspiele und die Waffen schuld. Wahnsinn was da die teuer bezahlten Bürokraten herausgefunden haben.
Also verbieten wir beides.
Die Lösung ist ja so einfach.
Drogen sind doch auch verboten?
Warum kann man sie denn an jeder Ecke kaufen?
So würde es auch bei einem Verbot von
Waffen/Computerspiele aussehen.
Mann würde sie für teures Geld problemlos kaufen(ist nur eine Preisfrage)und ein par Dealer würden sich eine goldene Nase verdienen.
Wenn man eine Waffe kaufen will, wird man es immer können, egal wie die Gesetze sind. Nur der brave Bürger wird
entwaffnet.
übrigens nach der herrschenden Meinung
bin ich ein potentioneller Täter.
Warum???
Ich spiele DOOM.
Ich besitze Waffen.(Pistolen + Pumpgun)
Gruss
Ruedi
Als ob es daran liegen würde!
Mal wieder wird sich der einfachste Punkt heraus gesucht. Ich denke nicht, dass es an den Computer-Spielen liegt, die Gründe liegen an der nicht aufzuhaltenden Entwicklung unserer Gesellschaft. Es sollte viel mehr für die Jugendlichen getan werden und das Problem an der Wurzel bekämpft werden.
Allerdings habe ich auch nciht gewußt, dass es so einfach ist, an Waffen heran zu kommen
… jetzt wird wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet!
Im Moment überschlagen sich die Politiker wieder mal mit Forderungen nach Sofortmaßnahmen! Ganz typisch auch, wie solch ein – sicherlich ganz schrecklicher Vorfall – ausgenutzt wird, um sein eigenes politisches "Süppchen" zu kochen (Wahlkampfzeit auch noch!). Sicherlich ist es nötig – aber das ist es schon lange – eine grundsätzliche Diskussion zu führen über Gewalt und Gewaltdarstellung in unserer heutigen Gesellschaft. Aber dabei, wie der Herr Beckstein, der im einzelnen nicht die geringste Detailkenntis besitzt, gleich alle Computerspiele, die etwas in irgendeiner Weise mit Gewalt zu tun haben, als "Killerspiele" zu diffamieren, ist völlig unverantwortlich. Bis zum heutigen Tage ist wissenschaftlich völlig ungeklärt, ob der Umgang selbst mit extremen Vertretern ihrer Art nun aggressionsfördernd oder gar im Gegenteil aggressionsabbauend wirkt! Von "Kopfschüssen am PC üben" zu reden ist völlig wirklichkeitsfremd, und das noch bei einem Schützen, der seit Jahren in seinen Vereinen im Umgang mit RICHTIGEN Waffen Zigtausende von Schüssen abgefeuert hat!! Man sollte die Kirche wirklich im Dorfe lasen …
Alle Rennspiele verbieten!
Jawohl!!!
Wer weis schon wieviele Geisterfahrer heimlich auf ihrem PC geübt haben?
Da sind sicherlich mehr Opfer zu beklagen!
Die CDU/CSU soll mal lieber in ihrem Stammwählerrevier (Heimat- und Schützenvereine) ihre schäfflein härter ran nehmen (was braucht ein Sportschütze die Waffen zuhause, die könnten ebeso dort gelagert werden, dürfen eh nur dort benutzt werden?)
Aber das geht ja nicht sind ja Stammwähler!
Verbietet doch die Ego-Shoter was dan?
Ersticht jemand einen anderen sperren wir auch noch Age of Empire? Könnt ja jemand mit einer Mange angreifen !!!
wie immer nur die Symptome!
Das ist so typisch.. jetzt sind es wieder die Video‘ (respect. die Medien) und die Ballerspiele! Aber daß mal jemand an die Wurzel geht, und mal schaut, warum Kinder solche "Spiele" spielen und "Killervideos" anschauen.. Wenn beide Eltern arbeiten MÜSSEN oder eine alleinerziehende Mutter arbeiten MUSS, dann fehlt ja schon irgendwo das Korrektiv für zuhause… Was macht das "Kind" denn??? Allerlei.. und auch Unsinn. Und wenn man sich dann an das falsche "Vorbild" hängt oder sich nicht über Konsequenzen Gedanken macht (wie denn, wenn keiner da ist, der einem etwas erklärt..) dann werden immer noch mehr auf irgendeine Art und Weise zu bescheuerten Handlungen greifen.
Solange unsere Gesellschaft und unsere tollen Politiker nur die Symptome sehen und bekämpfen, werden wir nie eine Besserung erzielen. Ich kann Ballerspiele auch in Österreich oder Holland kaufen! Schwachsinn, solche Reglementierungen auch nur zu Überlegen. Mit Hirn an die Ursachen gehen.. aber wer macht das schon.. das ist ja nicht publikumswirksam!
Respektlosigkeit einiger Politiker …
Ist es legitim, einen Wahlkampf auf dem Rücken eines solchen Vorfalls aufzubauen? Ist es legitim, dass ein Herr Schilly einem Herrn Stoiber vorfwirft, sich aufbauend auf diesem Vorfall profilieren zu wollen, obwohl ein Herr Schilly in seinem ersten Kommentar u.a. mit den Worten "Es mag zwar makaber klingen, aber wir haben vorhin einen neuese Waffengesetz verabschiedet, bei dem SOGAR die CDU zugestimmt hat" äußert? Wieso ist jetzt plötzlich dieses neue Waffengesetz nicht mehr ausreichend, wegen diesem Vorfall, oder eher wegen des Wahlkampfs?
Ich möchte hier nicht als Moral-Apostel auftreten, aber irgendwo kam und kommt dieses Beileid an die Angehörigen der Opfer etwas unglaubwürdig. Solch eine Vorgehensweise von manchen Politikern (Vertreter des Volks) darf nicht ohne weiteres ignoriert werden …
Nur so ein Gedankenspiel
Wenn Wahlen wären, und ich auf Stimmenfang bin und es ein stark polarisiertes Thema gäbe – was würde ich tun?
Die wirklichen Gründe hinterfragen und mich womöglich selbst kompromittieren?
Zugunsten einer Bevölkerungsgruppe, die oft noch gar nicht wählen darf.
oder
Lieber die einfache Lösung für das durchschnittskonservative Wählerpotential, das die ganze Thematik sowieso nicht begreift und die ihm deswegen von den Medien pantoffelgerecht und in Zwischenwerbehäppchen eingetrichtert wird.
mmh? nicht sonderlich schwierig denke ich
Überreagiert
Wenn jemand mit Messer und Gabel ein Mord begeht, wird dann das essen mit den Händen gefordert?
Alles den Computerspielen zuzuschreiben ist überzogen. Ähnliches hatten wir schon mal, da parken
gewisse Leute Flieger in Hochhäuser ein und schon sind die FlugSims am PC dran Schuld!
Was soll den das?
Ich denke, die Erziehung des Nachwuchses ist schon lange nicht mehr die beste.
Vielleicht sollte man dort mal anfangen das soziale Gleis zu korrigieren.
laut Beckstein ist damit der Polizeischützenverein also unseriös?
oder wie ist es zu verstehen dass seriöse Vereine solche Personen aussieben ?
Und Schützenvereine im allgemeinen sind wahrscheinlich der 1. Ort an denen illigale Waffen besessen und genutzt werden ?!!?
Zu den Medien:
direkt nach der Tat wurden einige Interviews mit Schulkameraden gemacht, die durch die Reihe weg bestätigten, dass er ein netter Kerl ist dem niemand so etwas zutrauen würde. Der sich schnell in Gruppen eingliederte und kein Einzelgänger war. Jetzt ist er dass Monster, was böse Musik hört, böse Spiele spielt (anhand der Logfiles wurde wahrscheinlich festgestellt, dass er ausschliesslich Kopfschüsse geübt hat) und eh schon immer ein komischer Kauz war und sowieso ein Einzelgänger.
Hut ab vor unserer Politik, ich könnte kotzen !
Wer ist jetzt hier der Verrückte?
Dieser Herr soll unser neuer Innenminister werden? Nein, Danke!
Computerspiele (wobei die Betonung auf SPIELE liegt) beschneiden, wenn möglich verbieten.
Aber das Waffengesetz, das es erst ermöglicht hat diesem Verrückten eine Waffe in die Hand zu geben, zu verschärfen, das kommt natürlich nicht in Frage.
Manchmal frage ich mich wer hier die Verrückten sind.
ziemlich Medien-typisch
Also diese Computerspiele-runtermach-Aktion der Medien bzw. Politiker ist lächerlich. Die suchen nur mal wieder einen Sündenbock. Und das sind mal wieder die Spiele.
In einem Fernsehbericht darüber wurde sogar CounterStrike folgendermaßen erklärt: "In dem Spiel muss man unter anderem eine Schule stürmen und ab und zu eine Bombe legen." Dass es ein Teamspiel ist, also von der Gegenseite, die dies versuchen muss zu verhindern, wurde nichts erwähnt.
FInd’s ziemlich lächerlich…
Computerspiele für Amoklauf verantwortlich?
Also ich kann die Meinung nicht teilen, dass Computerspiele die Schuld an dem Massaker tragen.
Sicherlich sind diese gewaltverherrlichend, aber dann müssten täglich viel mehr Jugendliche Amok laufen. Ich selbst spiele auch 3D-Shooter und kann serwohl zwischen Realität und Virtuality unterscheiden!
Auch zur Meinug der Politiker, diese PC Spiele verbieten zu wollen kann ich nur sagen, dass man die Meisten dieser Spiele im Ausland legal erwerben kann.
Dass Kinder geschützt werden müssen ist ja klar aber Erwachsene müssen selbst wissen was sie tun. Wenn die Gewalt in allen Medien angesprochen wird, dann sollten Nachrichten ebenfalls entschärft werden.
Ich kann also nur sagen, dass sich die Eltern darüber kümmern müssen, was ihre Kinder machen und das von den Erwachsenen soviel Verstand verlangt werden müsste, das solche Dinge nicht passieren, denn nur wenn einer solche PC-Spiele spielt heisst es noch lange nicht, dass er Gewalttätig gegenüber Mitmenschen wird!
Typisch Politiker
Typisch Politiker… jetzt springt jeder von den Genossen schnell auf den Zug auf um sich zu Profilieren. Wenn die Erziehung versagt, kein Geld in die Bildung fließt, dann sind abstrakte Computerspiele schuld.
Die Sozialkompetenz liegt bei den Eltern und in der Bildungspolitik. Wenn es danach ginge, müsste man Nachrichten, in denen Krieg und Tod gezeigt wird auch verbieten… oder Politiker die Geld veruntreuen und Gesetze brechen auch in den Strafvollzug (Kohl und Co.) – also von Vorbildfunktionen soll dieser Verein gar nicht erst anfangen zu sprechen.
In der Schule (bei Lehrermangel bzw. Einstellungsstopp und Arbeitszeiten wie im Schlaraffenland) wird in Klassenverbänden von jenseits der 30 Schüler der Unterrichtsstoff eingetrichtert ohne auf den Einzelnen einzugehen bzw. Schwächen zu erkennen oder Begabungen zu fördern. Die Eltern arbeiten am Tag und setzen ihre "Kleinen" vor den Fernseher (noch ein Verbotsthema für die Anti-Demokraten: Talkshows)… an Erziehung ist da auch nicht mehr zu denken. Und sobald etwas passiert, was in die neue moderne globalisierte Welt nicht hineinpasst, wird ein Schuldiger gesucht… nur bei sich selbst fängt niemand an!
AMEN
Weg mit den Gewalttätigen Computerspielen !
Ab sofort werden Pumpguns kostenlos ausgegeben und der Frust life abgelassen. (Ist doch wahr…)
Mal im ernst,… Scheixxe was da gelaufen ist, aber die hintergründe sind andere, nicht die Computerspiele, oder gar die Musik. Um solche Musik zu hören ist im vorfeld schon etwas schief gelaufen,… und im vorfeld von dem Typen, gibt’s ja ’ne ganze menge dinge, die schief gegangen sind.
so ein unsinn
wie waere es damit dass der kerl mitglied im schuetzenverein war? und zwar auch im polizeisportverein?
kann es zufaellig sein dass man dort ein wenig besser kopfschuesse trainieren kann, als auf dem pc?
ist ja nur so ein gedanke…
die leute machen es sich immer sehr einfach….
Ist doch normal…
Ist doch ganz normal, dass nach einem solchen Amoklauf wie immer die Computerspiele kritisiert werden. Ist doch nix neues! Ich glaube kaum, dass die Computerspiele damit viel zutun hatten. Der Amokläufer hätte es warscheinlich auch getan, hätte er keinen Computer gehabt. Die Schuld wird immer auf die Medien geschoben. Mag sein, dass diese mitschuldig sind, abre maximal 10%. Der Rest ging bestimmt von irgendwelchen Problemen oder sonstigen aus. Wie gesagt – er hätte es bestimmt auch sonst getan.
Da hat das System wohl versagt…
Die "lieben" Politiker sehen wohl nicht, dass in diesem Fall ihr System versagt hat…Waffen waren legal gekauft und im Besitz, die Betreung nach dem Rausschmiss aus der Schule fand nicht statt und das Umfeld war offensichtlich sozial inkompetent…da ruft man dann mal schnell gegen die Computerspieler auf!
Diese Schwachköpfe sollen mal an Lösungen denken statt sich immer aus der Verantwortung zu ziehen!
Kopfschüsse am PC üben … ?
Ein solcher Kommentar kann nur von jemandem kommen der noch nie ein solches Spiel gespielt hat! Wo ist der Zusammenhang zwischen dem Zielen/Schiessen per Maus und dem mit einer echten Waffe? Sind solche Dinge wie das Eigengewicht der Waffe, sowie deren Rückstoss unbedeutend? Wenn ja – dann sind also (logischer Rückschluss) alle Pro Gamer (z.B. Fatality) hoch gefährlich, da sie mit einer echten Waffe "wunderdinge" vollbringen könne? Warum werden sie dann nicht in den Special Forces ihren Länder zur Vaterlandsverteidigung eingesetzt? Warum werden solche Diskussionen immer nur so populistisch geführt? Armes Deutschland !
Unfug
Ich halte das für Blödsinn. Es gibt sehr viele Leute die derartige Spiele spielen und überhaupt nicht zu Gewalt neigen. Andersrum: Kann sein, dass sich der Typ WEGEN seinen Aggressionen solche Computerspiele zugelegt hat…
Die meisten solcher Spiele sind derart realitätsfremd dass sie meiner Meinung nach kein Grund dafür sein können. Überhaupt: Wie ist der Typ an die Pumpgun gekommen??? Möchte nicht wissen was wäre, wenn JEDER eine Waffe hätte…