De-facto-Standard:
Format oder Sprache mit breiter Akzeptanz, nicht von einer Standardisierungsorganisation offiziell empfohlen.
IETF:
Internet Engineering Task Force, 1986 zur Entwicklung von Internet-Standard-Spezifikationen gegründet.
RAND:
Reasonable and Non-Discriminatory Licensing; „Angemessenes und nicht diskriminierendes“ Lizenzierungs-Rahmenwerk, das einem Anbieter die Option bietet, Lizenzgebühren für die Nutzung relevanten geistigen Eigentums zu erheben.
Royalty-free (unentgeltliche Lizenzierung):
Lizenzierungs-Rahmenwerk, das sicherstellt, dass ein Protokoll von jedermann unentgeltlich (ohne die Zahlung von Lizenzgebühren) genutzt werden kann.
SOAP:
XML-basiertes Protokoll für den Nachrichten-gestützten Austausch verteilter Anwendungskomponenten. Kein Standard, wird aber von der W3C-Arbeitsgruppe beobachtet.
UDDI:
XML-basierte Spezifikation für ein Verzeichnis von Unternehmen und ihrer Dienstleistungen. Kein Standard und auch bislang von keinem Standardisierungsorgan beobachtet.
W3C:
World Wide Web Consortium, 1994 zur Entwicklung allgemeiner Standards für das Internet gegründet.
WSDL:
Sprache zur Beschreibung von Webservice-Schnittstellen, Definition veröffentlichter Service-Operationen, Definition von Speicherort- und Binding-Angaben des Service. Kein Standard, wird aber von der W3C-Arbeitsgruppe beobachtet.
WS-I:
Von IBM/Microsoft geführtes Konsortium zur Förderung von Webservices.
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