„Trojaner Info“ hat die Anti-Dialersoftware YAW in einer neuen Version veröffentlicht. YAW 3.0 soll wie auch seine Vorgänger vor ungewünschten Einwahlen durch so genannte 0190-Dialer schützen. Das Tool überwacht alle DFÜ-Verbindungen, Änderungen werden angezeigt und können durch den Anwender definiert werden.
Einzigartig sei die Scanengine, die wie ein Virenscanner arbeite. YAW 3.0 suche jedoch nicht nach Viren, sondern sei Dialern auf der Spur. Die Signaturdatei enthält zurzeit 810 Dialer. Die Anwendung verfüge auch über einen eingebauten Schutz vor Dialern, die Schutzprogramme unterlaufen wollen: YAW lege bei jedem erneuten Systemstart einen neuen Prozessnamen an.
ZDNet bietet das Tool zum kostenlosen Download an. Darüber hinaus warnt ZDNet vor den jeweils neusten Maschen der Anbieter und hat die wichtigsten Nachrichten zu dem Thema in einem News-Report gesammelt.
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3 Kommentare zu Dialer-Schutz YAW 3.0 erschienen
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" Kostenloser " YAW
Kostenlos ja…aber beim Hochfahren des PC wird man von einer Einblendung belästigt.
Die kriegt man weg wenn man mindestens 1 Euro auf ein Konto einzahlt, dafür erhält
man einen Code. Der Haken dabei: Nix kriegt man tatsächlich zugesendet nur
elektronische immer gleichbleibende Antworten. Ist ziemlich unseriös das Ganze,
ich rate jedem: Finger weg !!!! Ist nur Abzocke.
Ausnahmen?
YAW 3.0 hat mir nicht vom 0190/754055 DTMS Mainz geschützt! Jetzt brauche ich Hilfe!
Yaw schön und gut, aber….
Yaw ist keine schlechtes Tool bis auf eines oder zwei Dinge habe ich zu bemängeln.
Wenn ich in deren Optionen von Yaw bin und auf DFü Netwerk klicke.
Dann muß ich leider mit entsetzen feststellen das dort mein Passwort zur DFÜ Wahl ins Internet frei und ohne jeglichen Schutz steht.
Statt das dort ein paar ****** stehen ist mein Kennwort ohne Schutz dort in vollständigem Wort zu lesen.
Das scheint mir eine Sicherheitslücke zu sein.
Ich würde es bevorziehen wenn dort kein Passwort oder ähnliches stehen würde oder wie der Benutzername selbst.
Der Benutzername ist bei mir die Telefoneinwahl zu T-Online.
Das sollte auch möglichst versteckt bleiben.