Studie: EMS könnte floppen

Angeblich bleiben User beim bewährten SMS und E-Mail

EMS und MMS könnten floppen – zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher von Forrester. Laut ihren Studien könnte der Umsatz mit den beliebten Kurzmitteilungen per Handy im Jahr 2004 erstmals rückläufig sein. Die User würden mit der klassischen E-Mail und SMS vorlieb nehmen.

Die Analysten gehen davon aus, dass die Preise im Messaging-Sektor aufgrund eines starken Konkurrenzkampfes bis zum Jahr 2007 um bis zu 16 Prozent sinken sollen. Grundlage der Studie war eine Umfrage unter Managern von 20 führenden Mobilfunkbetreibern.

Im Gegensatz zu EMS sehen die Marktforscher dem Instant-Messaging per Handy einen Boom voraus. Bereits jetzt nutze jeder sechste Mobilfunkkunde regelmäßig dieses Tool. In fünf Jahren soll jeder vierte User IM per Handy betreiben, so Forrester.

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