Am kommenden Donnerstag ab zehn Uhr beginnt das letzte traurige Kapitel in der langjährigen Geschichte von Elsa: In Aachen werden dann die Lagerbestände des insolventen Hardware-Herstellers angeboten. Laut dem Abwickler Insolshop sind insgesamt 24.000 Artikel zu haben.
Die Produkte laufen zwar in der Rubrik „Versteigerung“, angegeben sind jedoch Festpreise. Es sind unter anderem über 400 19-Zoller, zahlreiche Modems und Netzwerkprodukte, Grafikkarten und Zubehör. Ein Katalog steht als „.pdf“-Dokument zum Download.
Vor kurzem haben über zwei Dutzend frühere Mitarbeiter des Aachener Unternehmens ihre eigene Firma namens Devolo gegründet.
Chef des neuen Spin-Offs ist der frühere Elsa Vice President der Endverbrauchersparte, Heiko Habers. Das Team will sich vor allem auf das Marktsegment Netzwerkausrüstung fokussieren und kabelgebundene sowie drahtlose DSL- und Analog-Modems und Lösungen für die Heimvernetzung anbieten.
Kontakt:
Mobileaccess.de, E-Mail: info@devolo.de
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1 Kommentar zu Elsa: Konkursmasse im Ausverkauf
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zu teuer
keine Versteigerung da Listenpreise = Endpreise lt. telef. Auskunft.
Im Endeffekt kommt man mit Fahrt etc. auf ca. 90% der entsprechenden Preise im Handel. Und das alles ohne Garantie und Gewährleistungen!
Weltfremd…
rob.