T-Mobile hat mit M-Cards seinen multimedialen Postkartendienst vorgestellt. So sollen Kunden die MMS-Postkarten mit einem passenden Handy versenden und empfangen können. Der Versand einer M-Card soll während der Testphase bis 31. August 1,29 Euro kosten. Zusätzlich falle für die einmalige Handy-Registrierung des Empfängers im Inland und beim Versand per SMS der jeweilige Preis für eine SMS an, so T-Mobile.
Versende und empfange der Anwender die MMS-Karten mit einem WAP-Handy über das Portal von T-Mobile, würden zusätzlich die im jeweiligen Tarif üblichen WAP- oder GPRS-Preise anfallen. Dem Kunden soll eine große Auswahl an animierten und mit Sound versehenen Postkarten in verschiedenen Kategorien zur Verfügung stehen. Dabei könne die elektronische Karte zusätzlich mit einem persönlichen Text versehen werden.
Mit MMS sind Anwender bekanntlich in der Lage, bunte Fotos, Texte bis 30.000 Zeichen, Musikclips oder auch gesprochene Botschaften als kompakte Multimedia-Nachricht mit dem Handy zu verschicken. Die Botschaften können auch an E-Mail-Adressen gesendet werden.
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2 Kommentare zu T-Mobile startet MMS-Dienst
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bei Vodafone billiger
wenn ich mich nicht irre, soll das bei Vodafone nach der kostenlosen Testphase nur 39 Euro-Cent kosten, und zwar insgesamt inklusive der Verbindungsgebühren (für WAP/GPRS).<br />
Das ist der doppelte Preis einer SMS – und erscheint mir als ein Niveau, den die Kunden bezahlen werden!<br />
<br />
Warum T-Mobile meint, sie könnten das dreifache vom Vodafone-Preis verlangen, ist mir ein Rätsel…
1,29 für was???
Für was bezahle ich 1,29 Euro?
Für eine zappelnde, auf dem Handy kaum zu erkennende MMS Postkarte?
Mit solchen Preisen kann man neue Technologie kaum an den/die Mann/Frau bringen.
Sorry, wrong way!