Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat Administratoren von US-Sites und Internet Service Provider (ISP) vor möglichen Denial of service (DoS)-Attacken am Montagnacht gewarnt. Zuvor hatte das FBI-Abteilung „National Infrastructure Protection Center“ (NIPC) eine „glaubhafte, aber nicht exakte Information erhalten, dass breitflächige Hacker-Attacken in den kommenden Nächten auf US-Websites und ISPs von West-Europa aus geplant seien.“
Die Site-Betreiber und ISP-Administratoren sollten „erhöhte Aufmerksamkeit auf den Netzwerktraffic in dieser Zeit widmen“ und „verdächtige und schädliche Aktivitäten an ihre Lokalen FBI-Büros oder das NIPC melden“, hieß es weiter in der Warnung. Bei DoS-Attacken wird ein Server gezielt mit so vielen Anfragen bombardiert, dass das System zusammenbricht. Durch den Angriff waren laut dem Internet-Anbieter die Internet-Präsenzen der Kunden zeitweise empfindlich gestört.
US-Firmen nach, die den Internet-Traffic sowie Netz
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