Der russische Inlandsgeheimdienst FSB beschuldigt nach einem Pressebericht einen Agenten der US-Bundespolizei FBI, sich illegalen Zugang zu den russischen Informationssystemen verschafft zu haben. Der Agent habe im Jahr 2000 über eine Tarnfirma zwei russische Computer-Hacker angeheuert, die ihm unfreiwillig dabei geholfen hätten, in das Netz des FSB zu gelangen, berichtete die Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ am Donnerstag.
Bei einer Präsentation ihrer Hacker-Methoden hätten die beiden Russen Passwörter preisgegeben, mit deren Hilfe das FBI später selbst Zugang zum System erhalten habe. Die beiden russischen Hacker seien später in den USA festgenommen worden. Ihnen würden Computer-Delikte im Zusammenhang mit US-Banken vorgeworfen.
Der FSB erklärte, sollten die Festgenommenen wegen „Piraterie“ verurteilt werden, bedeute dies, dass sich die USA mit illegalen Methoden Informationen aus Russland und anderen Ländern beschaffen könnten.
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2 Kommentare zu Russischer Geheimdienst beschuldigt FBI des Hackerangriffs
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kar
Mir war das genau so klar.
Die Regierung der USA und diverse Ämter dort sind leider nicht weniger terroristen als Bin Laden’s und seine anhänger. Das sieht man schon besonders gut daran dass Bin Laden von den USA ausgebildet wurde!!! (Für die die’s noch nicht wussten: Kein witz!)
Naja… aber wir wollen ja nichts verallgemeinern…
Das war mir schon immer klar!
Ja und wieviell Schaden Jährlich hat Deutschland und Europa. Aber so ist schon mal mit "Bruder", Freunde kann ich mir aussuchen, aber ein "Bruder" egal was für ein …………. der bleibt, oder kennt keiner Echolon oder Onyx und was da noch exsistiert!!