So ein Pech für den SPD-Bürgermeister von Bitterfeld: Während seine Bürger gegen die Wassermassen in ihren Straßen und Kellern kämpften, weilte das Stadtoberhaupt an der brasilianischen Südküste. Nach der Hochzeit seiner Tochter wollte er mit seiner Frau in einem kleinen Fischerdorf ein paar Tage Urlaub machen.
„Ich dachte, alles vorbereitet zu haben, damit ich auch dort erreichbar bin
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5 Kommentare zu Bitterfelds Bürgermeister war in Brasilien nicht zu erreichen
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Heute wird man
scheinbar schon gesteinigt, wenn man im Urlaub nicht ans Telefon geht und seine Ruhe haben will. Übrigens ging das auch dem Bürgermeister von Frankfurt(Oder) bei der Oderflut so, der war gerade in Griechenland und bekam erst mal nix mit. Brauchte er auch nicht, erstens kam die Flut ohne Ihn auch und dann hatten wir ja Platzek.
Nun aber genug Gesülze, wo bleiben die Berichte übers gestörte Glasfasernetz und der Spendenaufruf für Leute die in der Branche alles verloren haben ? Also rührt Euch Redakteure oder sind solch eigenartige Meldungen alles was Ihr könnt ?
MfG Matthias
ZDNet und Bildzeitung
<<Auf solche reißerischen Aufmacher sollte man wirklich verzichten (oder habe ich da etwas nicht bekommen und es heisst demnächst ZDBild) >>
Vielleicht hat ja auch der Springerverlag bereits erste Übernahmegespräche mit dem Verlag Ziff-Davis geführt ??
Ich jedenfalls wünsche mir mehr brauchbare Information und an die Redaktion der Tip Abschreiben und zwar unter Erfahrungen
=:-)
ZDNet und SPD …
es ist uns ja hinreichend bekannt, dass<br />
Sie mit der SPD nichts am Hut haben.<br />
Jetzt wissen wir endlich, dass es auch<br />
in Brasilien Kommunikationslücken gibt.<br />
Was für eine tolle Feststellung und herausragende journalistische Leistung ….
von wegen Bildzeitung
… ich kann mich meinem VOrrednder nicht anschliessen, da es sich ja bei der Überschrift um eine reine Tatsachenbehauptung handelt. BILD hätte doch gedichtet "Hunderte kämpfen ums Überleben, Bürgermeister tanzt Samba"
das ist ja schon Bildzeitungsniveau
Sorry, aber bei der Formulierung der Überschrift und dem ersten Absatz hat man wirklich das Gefühl, Bild oder Vergleichbares zu lesen.<br />
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Auch ein Bürgermeister hat doch wohl ein Anrecht auf Urlaub, und das ohne lästiges Telefon und ohne Emails. Aber die hier benutzte Wortwahl unterstellt<br />
Absicht, und das es keine war, kommt ja spätestens am Ende des Beitrages heraus, wenn klar wird, dass auch er ein Opfer des Wassers geworden ist.<br />
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Auf solche reißerischen Aufmacher sollte man wirklich verzichten (oder habe ich da etwas nicht bekommen und es heisst demnächst ZDBild)