Der Arbeitsmarkt schwächelt ebenso wie derzeit die Konjunktur. Um die Vermittlung der Arbeitslosen effizienter zu gestalten, verordnet die Hartz-Kommission der Bundesanstalt für Arbeit in ihrem 355-seitigem Konzept unter anderem eine „neue IT“.
In dem Papier, das als „.pdf“-Datei heruntergeladen werden kann, fordert der VW-Personalvorstand für die Unternehmen einen „Zugang zu dem IT-System“ der Bundesanstalt für Arbeit. Die Kommission will künftig auch mehr das Web als Instrument einbinden. So soll es künftig auch möglich sein, Anträge auf Arbeitslosengeld im Internet zu stellen.
Arbeitsämtern schlägt das Konzept die Einführung einer „bundesweit verfügbaren und einheitlichen Datenhaltung“ vor. Außerdem solle das Internet-Portal des Arbeitsamtes ausgebaut werden. Verabschiedet das Bundeskabinett die Hartz-Vorschläge, so sollen die bis zum Jahr 2005 in die Praxis umgesetzt werden.
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1 Kommentar zu Arbeitslosengeld soll bald online beantragt werden können
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wo is´n des Hirn
Geil – Arbeitslosengeld per Internet. Jetzt müssen nur noch Sponsoren gefunden werden, welche die PC´s und dei DSL-Flatrate für die Arbeitslosen sponsern, damit diese mit mehr oder weniger inkompetenten Beamten über´s web kommunizieren