Seit ein paar Wochen bietet T-Online (Börse Frankfurt: TOI) spezielle Volumentarife an, bei denen der Kunde für einen festen Preis eine bestimmte Datenmenge per DSL aus dem Netz holen kann. Ähnlich wie bei den Zeit-Tarifen, bei denen der Zugang auf die Minute genau berechnet wird, berechnet T-Online bei den Volumentarif jeden angefangenen MByte. Das kann bei falscher Benutzung schnell teuer werden, wie ein ZDNet-Leser erfahren musste.
Telekom berechnet Volumentarife pro angefangenes MByte
Kunden mit Volumentarifen sollten sich daher besser beim Rechnerstart anmelden und nicht für jede Mailabfrage extra
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3 Kommentare zu Telekom berechnet Volumentarife pro angefangenes MByte
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Volumentarife
Gibt es eigentlich für MAC OS 9.2 ein Tool um die bislang im Monat verbrauchten MB’s zu überwachen bzw zu Kontrollieren ?
Wer weis da was ?
Selber Schuld…
wenn man bei der Telekom bleibt!
Als ich bei der Telekom die Faxnummer von T-Online erfragte, an die ich meine Kündigung schicken kann, bot man mir auf die Frage warum ich kündige (mehrfache Preiserhöhungen – in der Summe knapp 30%) sofort 300 freie Gesprächseinheiten sowie extra HappyDigits an!!
Egal, jetzt hat Arcor einen neuen Kunden ich ich schone mein Konto… und die nerven dank 0800-Support, der freundlich und (meist) kompetent ist.Man merkt jedenfalls, dass man nicht nur einfacher Privatkunde eines Monopolisten ist!
Selber Schuld
Wer sich einen VOlumenbasierten Tarif holt und dann sich extra alle 30 Minuten einwählt ist selber Schuld. Denr volumenbasierten Tarif ist genau dazu da, den ganzen Tag wie bei einer Flatrate online zu sein, aber nicht wie ein Wilder Musik, Videos und ähnliches runterzuladen.