Elsa besinnt sich kurz nach der Wiedergeburt auf sein früheres Leben: Das Unternehmen hat zwei neue Modems angekündigt. Das externe serielle Modell „Elsa 56K“ soll ab Anfang Dezember für 59 Euro zu haben sein, eine PCI-Karte gibt es bereits ab Mitte November für 24,99 Euro.
Laut dem Unternehmen handelt es sich um „weiterentwickelte Produkte“, die an die Qualität der Elsa-Modems anknüpfen sollen. Zum Lieferumfang zählen bei beiden Modellen eine Kommunikationssoftware für Fax und Anrufbeantworter, 0190-Warner, Klicktel OEM Kompakt, Kabel und Handbuch. Außerdem mit dabei ist die Antivirus-Software von Panda und die Terminet Firewall-Software von Danu.
Das serielle Modem Elsa 56K soll außerdem eine telefonische Erreichbarkeit beim Surfen ermöglichen. Durch Aktivieren der Anklopf-Funktion könne der Anwender entscheiden, ob er ungestört surfen will, oder ob die Verbindung bei einem eingehenden Telefonanruf automatisch unterbrochen wird und das Telefon klingelt.
Die neue „Elsa GmbH“ ist seit dem 1. August aktiv. Der Marke hat sich laut dem Insolvenzverwalter Thomas Georg eine Bremer Investorengruppe angenommen. Mitarbeiter des insolventen Unternehmens hatten außerdem die Firmen Devolo und Lancom gegründet. Während Devolo sich auf Netzwerkausrüstung fokussiert und kabelgebundene sowie drahtlose DSL- und Analog-Modems und Microlink-Lösungen für die Heimvernetzung anbietet, führt Lancom die Lancom- und Airlancer-Produktfamilien weiter.
Kontakt: Neue Elsa, Tel.: 0241/6060 (günstigsten Tarif anzeigen)
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