Es war mit Sicherheit nicht das Ein-Dollar-Gehalt, das sich Cisco-Chef (Börse Frankfurt: CIS) John Chambers in diesem Jahr selbst nur geben will, das den US-Netzwerkausrüster im ersten Geschäftsquartal einen Gewinn verbuchen ließ. Dennoch kann sich das Unternehmen jetzt mit einem Reingewinn von 618 Millionen Dollar oder acht US-Cent je Aktie brüsten. Im Vorjahreszeitraum hatte Cisco noch einen Netto-Verlust von 268 Millionen Dollar oder vier US-Cent pro Anteilsschein gemeldet.
Bei einem Quartalsumsatz von 4,8 Milliarden Dollar konnte der Netzwerker nach eigenen Angaben vor Sonderposten einen Gewinn von einer Milliarde Dollar oder 14 US-Cent pro Aktie verbuchen. Die US-Analysten waren von einem Plus je Aktie vor EBIT von 13 Cent und einem Umsatz von 4,81 Milliarden Dollar ausgegangen, berichtet die „Financial Times“.
Trotz der guten Nachricht rechnet der Netzwerkausrüster weiterhin mit einer schwierigen Lage im zweiten Geschäftsquartal. Cisco gehe von einem „stagnierenden oder leicht sinkenden Umsatz (drei bis vier Prozent weniger)“ aus.
Kontakt: Cisco, Tel.: 01803/671001 (günstigsten Tarif anzeigen)
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