Der US-Buchhändler Amazon (Börse Frankfurt: AMZ hat ab sofort auch Abonnements von Zeitschriften und Magazinen in seinem Sortiment. Insgesamt könne der Onliner auf der Site zwischen über 2700 Titel in den Kategorien „Computer, Internet & Technik“, „Auto & Motorrad“, „Reise, Sport & Kultur“, „TV & Kino“ über „Mode, Lifestyle & Leute“ bis zu „Wirtschaft & Politik“, „Internationale Presse“ und „Fachzeitschriften“ wählen.
Der Abo-Dienst soll über einen sogenannten „Marketplace“ stattfinden. Die Abonnements sollen für mindestens ein Jahr abgeschlossen werden, wobei die Kündigungsfrist der üblichen Frist (sechs Wochen vor Ablauf des Vertrages) entspreche, so Amazon. Welche Vermittlungsgebühr der Online-Shop für die Weiterleitung der Kunden von den Verlagen erhält, wollte Amazon jedoch nicht verraten.
Erst Ende Oktober hatte das Unternehmen auch für das dritte Geschäftsquartal wieder rote Zahlen vorgelegt, nachdem das Unternehmen zum ersten Quartal nach einer Ewigkeit einmal Gewinn vermeldet hatte.
Kontakt:
Amazon.de, Tel.: 01805/354990 (günstigsten Tarif anzeigen)
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Amazon wird zum Zeitschriftenverkäufer
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Warum nicht schwarze Zahlen? Amazon ist doch super.
Ich versteh das nicht. Sie liefern absolut pünklich, sie haben eine sehr große Auswahl an Produkten und die Preise sind auch ok.
Ich versuche Amazon auch weiter zu Unterstützen indem ich weiter DVD´s kaufe.
Amazon mach weiter so.
Gez. Gizmo