Top Secret: Sharp plant neue Linux PDAs

Details sind noch geheim; Ein Handheld soll im Notebook-Design sein und ein drehbares Display besitzen

Der Elektronikhersteller Sharp will nach eigenen Angaben kommende Woche zwei neue Linux-basierte Handhelds vorstellen. Eines der Neulinge soll sich wie ein Notebook aufklappen lassen und das Display in der oberen Hälfte integriert haben. Während der Hersteller sich hierzulande noch bedeckt gibt, hat man in Japan das Gerät bereits unter der Bezeichnung „SL-A300“ vorgestellt.

Den Angaben nach wird der PDA mit einem LC-Display ausgestattet sein, das maximal VGA-Qualität mit 640 mal 480 Pixel anzeigen und sich zudem um 180 Grad drehen lassen kann. Der Handheld wird etwa 69,4 mal 113 mal 12,5 Millimeter groß sein und wie sein Vorgänger über einen Secure Digital-Slot verfügen. Die Rechenkraft soll aus einem Intel Xscale PXA210-Prozessor mit 200 MHz kommen. Soweit man den Seiten entnehmen kann, wird es den Neuling mit 64 und 128 MByte RAM geben.

Sharp will den Personal Digital Assistant zum Jahresende auf den Markt bringen. Sharp wollte zu weiteren Handhelds keine Angaben machen. Sicher sei nur, dass „mehrere Geräte“ am kommenden Dienstag offiziell vorgestellt werden.

Neuer Sharp PDA

Einer von Sharps neuen Linux-basierten PDAs wird einem ultraportablen Notebook gleichen (Screenshot: ZDNet)

Kontakt:
Sharp, Tel.: 040/23760 (günstigsten Tarif anzeigen)

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Top Secret: Sharp plant neue Linux PDAs

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  • Am 12. März 2003 um 21:11 von Tobias

    SL-A300
    Da bringt doch jemand den SL-A300 und den SL-C700 durcheinander, oder?

  • Am 12. März 2003 um 21:10 von Tobias

    SL-A300
    Da bringt doch jemand den SL-A300 und den SL-A700 durcheinander, oder?

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