My-Files hat den Service für seine User ausgebaut: Ab sofort überprüft ein Virenscanner automatisch alle Anhänge von eingehenden E-Mails. Befallene Daten würden erst gar nicht erst im Account abgelegt, verspricht der Dienstleister.
Über ein Protokoll erfahre der Kunde, mit welchen Viren die Dateien infiziert waren, warum er Attachments nicht erhalten hat oder Dateien nicht gespeichert wurden. Der von dem Unternehmen verwendete Scanner prüfe mit zwei Methoden auf Viren, sei durch tägliche Updates auf dem neuesten Stand und stehe allen Teilnehmern ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Allerdings berechnet der Anbieter für einen Account monatlich zwischen fünf und 15 Euro.
Der Datendienst, der eine Festplatte im Netz anbietet, hatte im Juli vergangenen Jahres erstmals Gebühren eingeführt: Damals kostete der Service noch mindestens zehn Mark.
Informationen zu aktuellen Schädlingen bietet ZDNet im Viren-Center, eine umfassende Sammlung aktueller Antiviren-Software und ein kostenloser Live-Viren-Check stehen hier außerdem bereit.
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