Waibel ist insolvent

Computerhändler ist heute beim Amtsgericht Karlsruhe vorstellig geworden

Im vierten Jahr der Krise hat es nun einen PC-Händler der Oberklasse erwischt: Waibel hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht Karlsruhe Insolvenz angemeldet. Das bestätigte der Sprecher des Gerichts gegenüber ZDNet Deutschland. Die beiden Sites des Unternehmens Waibel.com und Waibel.de sind bereits seit einigen Tagen nicht erreichbar, eine offizielle Stellungnahme blieb ebenfalls aus. Die Hotline des Unternehmens war am Mittwochnachmittag dauernd belegt. Die nicht börsennotierte Firma muss sich nicht selbst zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens äußern.

Waibel hat sich insbesondere bei Firmenkunden und Profi-Anwendern mit Rechnern wie dem „Schwabenpfeil“ und dem „Wannseesprinter“ einen Namen gemacht. So war der Ettlinger PC-Hersteller im November letzten Jahres wieder Branchenprimus, als er einen PC mit Intels (Börse Frankfurt: INL) 3GHz-CPU anbot.

Den Käufern dieser Highend-Produkte für mehrere tausend Euro könnten schwierige Zeiten bevorstehen: Die deutsche Insolvenzordnung sieht zwar zunächst nur vor, „die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt oder in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung … getroffen wird“. Sollte allerdings die Firma wirklich Pleite gehen, dann erlischt auch die Garantie. Für Verkäufe aus Insolvenzmasse, also beispielsweise Lagerbestände, gibt es sowieso keine Gewährleistung.

Kontakt: Amtsgericht Karlsruhe, Tel.: 0721/9260 (günstigsten Tarif anzeigen), Waibel, Tel.: 0800/1182990

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25 Kommentare zu Waibel ist insolvent

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  • Am 13. April 2004 um 14:07 von Claudia

    Qualität und Service
    Habe erst heute mitbekommen, dass Waibel pleite ist. Liegt einfach daran, dass meine beiden Waibel PC’s laufen und laufen und laufen. Sie wurden vor Ort installiert, sämtliche Probeläufe und Verbindungen zu den bereits vorhandenen Gateway-PC’s geprüft. Danach brauchte ich Waibel einfach nicht mehr. Die Komponenten sind gut, die PC’s sind schnell, was will man mehr?
    Supertoll vor allen Dingen, dass Waibel nicht versucht hat, mir irgendwelche Betriebssysteme auf’s Auge drücken zu wollen. Sie haben mir eine suabere Installation von NT und Win2000 auf einem PC abgeliefert (und zwar mit meinen bereits vorhandenen Betriebssystemen). Das nenne ich Service, denn den vorinstallierten Schrott kann man vergessen. Habe da bittere Erfahrungen mit einem Sony-Notebook gemacht.

  • Am 20. Januar 2003 um 21:03 von yathi

    Des Einen Glück des Anderen Leid…
    Zuerst möchte ich doch mal erwähnen, daß die Mitarbeiter eines insolventen Unternehmens, den hier teilweise zu lesenden Spott und Schadenfreude weder brauchen noch verdienen!<br />
    Nein, ich bin kein Waibel Mitarbeiter, auch kein ex, finde die ganze Sache aber doch ziemlich schade. Daß unternehmerische Fehler gemacht wurden, liegt wohl klar auf der Hand (erst vor kurzem ein teurer Umzug…), daß es beim Service immer wieder zu Beschwerden kommt ist auch fast "normal". – Hey, wir leben schließlich in der "Servicewüste Deutschland". Ganz anders sehe ich jedoch die Qualität der Produkte und besonders die Flexibilität bei der Zusammenstellung der Komponenten.<br />
    Habe über Jahre hinweg mit dem Gedanken gespielt mir einen Waibel WS zu kaufen, mich dann aber doch weiter mit meinem alten Boliden abgefunden.<br />
    Erst vor kurzem erwarb ich einen 2 Wochen alten WWS, im Chieftec Tower, 3GHZ Intel P4 und wirklich absoluten Qualitäts-Komponenten. Der frustrierte Vorbesitzer, der einfach keine Ahnung von PCs hatte, hat sein an sich sauberes XP totgefahren, und als er von der Insolvenz hörte in einer Panikreaktion sein System an mich verkauft. Mir kann’s nur recht sein, nie im Leben hab ich geglaubt daß der WWS eine solche Performance bringt.<br />
    Alles ist relativ aber die Produkte waren einsame Spitze.<br />
    <br />
    Schade drum !

  • Am 13. Januar 2003 um 7:01 von ralph mader, schweiz

    "waibel pleite"
    tja liebe waibel jünger, ward ihr auch so "gläubig" wie ich? musste auch eines besseren belehrt werden, nämlich, dass diese firma wirklich nur eines versteht: grossartige sprüche klopfen! nach einschalten von rechtsanwälten kam ich dann doch noch zu meinem recht, nach einem jahr, aber dafür läuft mittlerweilen die kiste nicht mehr und das bei einem preis von über 6000 euro! kaltschnäuzige telefonversprechungen, keine sach- und fachkompetenz und die handlung als erstes von der firma waibel? > fehlanzeige! also dann: auf ein neues. ich habe jedenfalls meine schlüsse daraus gezogen:<br />
    – nie mehr im ausland via internet kaufen<br />
    – nie mehr vorauskasse (wie kann man nur so blöd sein?)!<br />
    – mehrseitige inserate mit verachtung strafen<br />
    – lobeshimmnen der presse kritischer hinterfragen (je besser placiert = mehr seiten werbung, oder wie?)<br />
    – und so weiter, es gäbe da noch vieles dazu zu sagen<br />
    ich gehe nurn wirklich zum händler um die ecke und lasse mir den waibel reparieren, mal sehen was daraus wird…..?<br />
    ich für meinen teil weine der firma jedenfalls keine träne nach, im gegenteil, sie hat die quittung für ihre "leistungen" bekommen, denn der kunde ist könig, zwar nicht bei waibel, dafür anderswo.

  • Am 12. Januar 2003 um 10:49 von Maximilian

    Schade drum ! 2
    Olli N. das ist genau meine Meinung, hab mir auch vor ca. 2 1/2 Jahren so nen Wannseesprinter (II Turbo) zugelegt und meiner kann genau wie Deiner mit anderen noch Mithalten.<br />
    <br />
    Wirklich schade<br />
    <br />
    <br />
    Maximilian D.

  • Am 11. Januar 2003 um 22:05 von JB

    Waibel ist insolvent-Vergnügliche Abenteuer!
    Kundenbindung, gerade für schlechte Zeiten, erreicht man durch gute Geräte und guten Service. Letzteres gab es bei Waibel offensichtlich bis zum Schluss nicht. Um so größer dafür die Versprechungen in den mehrseitigen Anzeigen. <br />
    Nach dem Kauf eines High-End-Rechners bei Waibel 1995 musste ich bei der Abwicklung eines Garantiefalls für einen beruflich benötigten 21 Zoll Monitors auf diesen erst mal verzichten. Dieser kam nach 4 Monaten unbehandelt zurück und hatte erkennbar nicht einmal die Waibelwerksatt zwecks Reparatur verlassen. Nach erneuter Rücksendung musste ich wieder 3 Monate warten und bekam schließlich, allerdings erst nach Einschaltung eines Rechtsanwalts, sehr nachsichtig den Restwert des bei mir selten anwesenden Gerätes erstattet. Innerhalb dieser Zeit hatte ich ca. 30 mal das vergnügliche Abenteuer mit der meistens freundlichen Wartemelodie bzw. trägen oder wenigstens inkompetenten, vielleicht auch etwas ignoranten Supportmitarbeitern verbunden zu werden. Zum Abschluss wurden diese übrigens irgendwie fies. Herr Waibel selber war offensichtlich nur noch mit dem Ersinnen seiner brillanten Werbebotschaften beschäftigt. War es ihm zu verdenken, ein durch endlose Telefonate erschöpftes Team nicht mehr in den Griff zu kriegen. <br />
    Seitdem jedenfalls nie wieder bei Waibel gekauft und allen bekannten IT-Entscheidern vom Kauf bei Waibel abgeraten. Zwischenzeitlich wurden von mir 25 Rechner angeschafft. Natürlich nicht bei Waibel! Irgendwie war ich nachtragend.<br />
    Ich habe mich zwischenzeitlich immer wieder gefragt, wie eine derart auf Kundenunzufriedenheit trainierte Firma sich am Markt so lange behaupten konnte. Die Frage stellte sich mir immer dann, wenn ich in der PC-Professional auf die mehrseitigen Anzeigen von Waibel stieß. Ich verwarf natürlich den Gedanken, die ausnahmslos immer spitzenmäßigen Testergebnissen von Waibel ein paar Seiten vorher ständen damit irgendwie im Zusammenhang. Oder, na ja, manchmal kann ich richtig böse werden. <br />
    Fazit: Späte Genugtuung für viel Streit mit Waibel. Inzwischen durch diese Leiden erfahrener geworden, kann ich nur jedem empfehlen ortsansässig zu kaufen. Bei Problemen kann man dem Personal in die Augen schauen oder bei Bedarf diese auskratzen …<br />
    Ach, fast vergessen, auf die Reparatur des jungfräulichen Rechners direkt nach Kauf des „Schmuckstücks seiner Klasse“ musst ich lediglich 2 Wochen warten, geht doch ….oder?

  • Am 11. Januar 2003 um 21:04 von Olli N.

    Schade drum !
    Ich habe vor 2 1/2 Jahren einen Wannseesprinter von Waibel gekauft und war mit dem Gerät voll Zufrieden.<br />
    Die Komponenten waren allesamt von guter Qualität (MSI, Elsa etc.) und<br />
    gut konfiguriert. Und zwar so gut, daß mein System auch mit (nach MHz) "schnelleren" Compus noch mithalten konnte. Auch der Service war immer gut.<br />
    Von der Qualität können sich einige andere eine (dicke) Scheibe von Waibel abschneiden. <br />
    Wer erzählt, Waibel hätte nur Schrott verkauft, hat echt keine Ahnung -<br />
    viel Spass weiterhin mit Vobis & Co …<br />
    Fazit: Schade drum, mein nächster Rechner wäre wieder von Waibel gewesen!

  • Am 10. Januar 2003 um 19:59 von Peter

    Zwiespältige Gefühle…
    Auch ich habe vor einigen Jahren aufgrund der positiven Testberichte einen Waibel-PC gekauft. Positiv ist zu vermelden, daß er wirklich schnell war und selbst späteren 600ern oder 800ern noch Paroli bieten konnte.<br />
    <br />
    Negativ muß ich vermelden, daß er mehrfach repariert werden mußte und der Waibel-Kundendienst sich nicht mit Ruhm bekleckert hat. Relativ lange Wartezeiten, nicht gefundene Fehler, unwirsche Behandlung am Telefon – so kann man heute keine Kunden mehr gewinnen.<br />
    <br />
    Die Leute aus der PC-Branche sollten sich mal ein Beispiel daran nehmen, was die Autohändler heute alles unternehmen, um die Kunden an den Betrieb zu binden – dazwischen liegen Welten!!!

  • Am 10. Januar 2003 um 9:26 von udla

    Waibel we will miss you !!! 2
    Hallo,<br />
    <br />
    vielen Dank Maximilian, dass Du dies so differenziert dargestellt hast.<br />
    Leidtragende sind doch immer die Mitarbeiter in so einem Fall, oder glaubt Ihr, der Herr Waibel hätte nicht seine Schäfchen im Trockenen ?<br />
    Es ist immer bedauerlich wenn Mittelstandsfirmen pleite machen und dadurch jede Menge Arbeitsplätze wegbrechen. <br />
    Wer sozialversicherungs- und steuerpflichtig arbeitet, sollte sich nicht darüber freuen, dass es noch mehr Arbeitslose gibt, denn das erhöht die eigene Belastung.<br />
    <br />
    Gruss<br />
    <br />
    UDLA

  • Am 9. Januar 2003 um 19:06 von Armin

    Service
    Eigentlich ist Nachtreten nicht meine Art, aber ich musste über ein Jahr auf den Austausch einer Elsa Gloria II warten, hatte in der Zeit 17 verschiedene Mitarbeiter an der Strippe, habe einmal ein gänzlich anderes Produkt erhalten, das sich nicht mal bein Booten meldete und habe schließlich exakt meine eigene, defekte Karte zurückbekommen. Dazu eine Rechnung über 800(!) Euro. War schon toll. Tolldreist!

  • Am 9. Januar 2003 um 15:24 von Martin Kristof

    Na Toll!!!
    Jetzt weiss ich auch warum ich seit drei Monaten auf meine Festplatte warte. Und es ist ja nicht so, dass es das erste Mal wäre, dass ich so lange auf ein Ersatzteil warte!<br />
    Naja, leid tun die mir ja nicht.<br />
    -> bei dem Service!<br />
    Ich arbeite auch in einer Firma auf diesem Sektor (allerdings etwas grösser) und daher weiss ich: Man kann es sich einfach nicht leisten seine Kunden auf ein Ersatzteil mehrere Monate warten zu lassen. War klar dass das nicht lange gutgeht!

  • Am 9. Januar 2003 um 14:32 von Jogibär

    Gottseidank !
    kostet mich zwar 2000 Hühner, aber man hat ja wenigstens was gelernt und auch das schöne Gefühl, dass es noch ausgleichende Gerechtigkeit gibt!

  • Am 9. Januar 2003 um 13:19 von Heil

    Liveerlebniss im Ettlinger laden
    Habe vor 1,5 Jahren live miterlebt, wie eine reklamierende Frau im Showroom für blöd verkauft wurde. Der Raum selbst war auch lausig bestückt.<br />
    Der Fisch stinkt vom Kopf und wer nicht mal seine eigenen Mitarbeiter Kundenorientierung beibringt den rettet dann auch nicht mehr die zweifellos vorhandene fachliche Kompetenz.

  • Am 9. Januar 2003 um 10:29 von arni

    teuer != gut
    ganz ehrlich, wer nach den tests von computerblöd einen rechner kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. wer zu dem meint teuer=gut, der wird oft eines besseren belehrt.<br />
    am besten fährt man immer noch mit einem netten händler um die ecke, wo man sich an einen tisch setzt und gemeinsam schaut, was das gute stück denn können soll und was man ausgeben will und es dann zusammenbauen lässt. ein vorkonfiguriertes linux dürfte da auch kein prob sein damit man auch was gescheites zum arbeiten hat…

  • Am 9. Januar 2003 um 8:37 von Achim

    Waibel…..
    Vor 16 Monaten habe ich mir für meine Firma einen Teuren Waibel-PC bestellt, weil ja überall in allen PC-Magazinen die Firma Waibel als "Überflieger" bezeichnet wurde. Der 24 Stunden-Vorortservice brauchte über eine Woche um das Netzteil auszutauschen (ich war machtlos im Büro), patzige Antworten bei der Hotline wegen Nachfrage, was bei Waibel ein 24 Stunden Vorortservice bedeutet!!! Waibel ist nun Pleite, mein Waibelrechner ist der teuerste, den ich mir je gekauft habe und der SCHLECHTESTE!!! Mein vorheriger Targarechner war dagegen ein Traum….

  • Am 9. Januar 2003 um 8:12 von Niklas

    Keine Träne wird vergossen ;-)
    Waibel, Alternnate und die ganzen anderen Internet-Versender kann man doch vergessen.<br />
    Ich lache mich jedenfalls über die Garantieansprüche der Betroffenen kaputt und kann nur hoffen, das möglichst viele Kunden von Waibel einen defekt haben und nun zum neukauf gezwungen sind.<br />
    Ein Hoch auf diese wirtschaftsankurbler!!<br />
    Wer im Internet bestellt, anstatt sich die Mühe zu machen zum paar Kilometer entfernten Grosshändler (Atelco, Vobis,Comtech…) zu gehen, der sollte bestraft werden.

  • Am 9. Januar 2003 um 0:54 von Guenter Schneider

    Discounter?
    Die meisten Kunden wollen es doch nicht anders. Anders ist es wohl kaum zu erklären, warum Plus, Lidl und Aldi so viele Rechner verkaufen. MHz Wettrennen und keiner weiss wofür. Kosten darf es natürlich nichts! Am besten ist dann noch, den Support des kleinen Händlers vor Ort in Anspruch nehmen zu vollen – natürlich kostenfrei. So wird es in der nächsten Zeit noch viele erwischen.

  • Am 8. Januar 2003 um 22:19 von Sven Berger

    Aldimentalität
    tja, wieder einmal einen Haendler, den es dahingeraft hat, vielleicht, weil die liebe Kundschaft zu allererst auf den Preis schielt, und nicht die Dinge sieht, die dahinter stehen. <br />
    Irgendwan wird man vielleicht nur noch bei Aldi, MediaMarkt und Co einen Rechner kaufen können, mieß konfiguriert (nicht immer) mit miesem Service. Hauptsache Megahertzschnäppchen für kein Geld. Armes Deutschland!<br />
    Gruss<br />
    Sven

  • Am 8. Januar 2003 um 21:49 von Peter Thiel

    Der Punkt aufs "i" !
    Ausgehend von den bisherigen positiven Einschätzungen der "Fachpresse" wähnten wir uns auf der sicheren Seite, als wir 2001 mit dem "Wannseesprinter" eines der gelobten Flaggschiffe von Waibel für unseren Sohn kauften.<br />
    Doch nicht nur, daß bisher vier wesent-<br />
    liche Teile des Rechners wie das Netz-teil,die Grafikkarte,Satellitenkarte bis zur Festplatte ihren Dienst ein-stellten – nein auch der Vor-Ort-Service<br />
    funktionierte nur insoweit, dass meist das Teil per Post zugesandt wurde.<br />
    Die Regulierung des Festplattenschadens,<br />
    als letztes Manko, können wir uns wohl in den Rauch hängen.<br />
    Der Vorwurf gilt eigentlich auch der sogenannten Fachpresse angefangen von BILD bis CHIP.<br />
    Deren Lobhudeleien sind interessen-orientiert und nicht subjektiv.<br />
    Hier sind Kaufanpreisungen an der Tages-ordnung und solche Dinge wie"Bild hilft"<br />
    populistische Volksverdummung.

  • Am 8. Januar 2003 um 21:45 von Claus Wicher

    Waibel
    Nun, die Firma hat Insolvenz anmelden müssen, Schade!<br />
    Aber wieso meckern immer die Leute immer hinterher – für kleines Geld die besten, schnellsten PC’s haben wollen – dabei keine Ahnung von solchen Maschinen. Selber aus den, auf dem Markt verfügbaren Komponenten eine Maschine bauen – das für einen selber passende OS drauf – die Kiste richtig konfigurieren – und fertig ist’s.<br />
    Nur wie gesagt, keine Ahnung und hinterher die "dicken" Sprücke kloppen!<br />
    <br />
    Claus Wicher<br />
    Computer & Software Services

  • Am 8. Januar 2003 um 19:56 von Carneiro

    Waibel ist insolvent
    Ich wundere mich nicht.Von Waibel habe ich einen PC gekauft, der mir Kopfschmerzen bereitet hat, zumal wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Ein Unternehmen sollte keinen Unterschied machen zwischen Privat- und Geschäfts- kunden.

  • Am 8. Januar 2003 um 19:08 von Subdilla

    Subdilla
    tja, schlechter service macht sich eben bezahlt…

  • Am 8. Januar 2003 um 18:12 von Wolfgang Bader

    Deutsches Insolvenzrecht ist die Arschkarte für die Kunden
    Da fällt mir fast nichts mehr ein!

  • Am 8. Januar 2003 um 16:43 von Hans

    Da kommt keine Trauer auf !
    Mieser Service sollte sich immer so rächen !<br />
    <br />
    Aus meiner Sicht schon aus den Zeiten von 230 Mhz nie mehr Weibel !!!<br />
    <br />
    Ob sie überleben oder nicht, spielt für mich keine Rolle.<br />
    <br />
    Nicht-Käufer bleiben bei deren Sterben dann vom Ärger verschont.<br />
    <br />
    Es leben die Anderen!!!<br />
    <br />
    Gruß : Hans

  • Am 8. Januar 2003 um 15:53 von ceo

    schlechte produkte zu überhöhten preisen
    tja, schlechte produkte zu überhöhten preisen. haben die manager wiedermal gepennt und die wirtschaftslage nicht richtig erkannt. die strafe folgt halt und schönreden hilft da auch nix mehr.

  • Am 8. Januar 2003 um 15:10 von Offline-Killer

    Waibel we will miss you !!!
    Waibel war der Beste und hätte jeden Preis verdient & auch zu überleben.

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