Fujitsu Siemens Computers hat die EMC Symmetrix DMX-Serie mit direkten 1 zu 1 I/O-Pfaden auf den Markt gebracht. Es handelt sich um eine Kombination aus den neuen Solaris/SPARC-basierten Primepower XA Servern von Fujitsu Siemens und EMCs Symmetrix DMX.
Die Symmetrix DMX-Reihe besteht aus drei Modellen:
- Das modulare High-End Speichersystem Symmetrix DMX800 zum Einbau in 19-Zoll-Racks. Es ist skalierbar von acht bis 16 Frontend-Ports, von 1,2 bis 17,5 Terabytes Bruttokapazität sowie von vier bis 32 GBytes Global Cache und wird über Fibre Channel angeschlossen.
- Das integrierte Einzelschranksystem Symmetrix DMX1000 ist skalierbar von acht bis 48 Frontend-Ports, von 3,5 bis 21 Terabytes Bruttokapazität und von vier bis 64 GBytes Global Cache für Mainframe- und offene Systemumgebungen.
- Das integrierte Doppelschranksystem Symmetrix DMX2000 ist skalierbar von acht bis 96 Frontend-Ports, von sieben bis 42 Terabytes Bruttokapazität und von acht bis 128 Gigabytes Global Cache für Mainframe- und offene Systemumgebungen.
Die Modelle Symmetrix DMX1000-P und DMX2000-P stehen auch in einer Konfiguration mit doppelt so vielen Back-End Disk-Directors wie bei den Symmetrix DMX-Standardmodellen zur Verfügung. Alle Modelle der Symmetrix DMX-Reihe unterstützen das Betriebssystem Enginuity, so dass die vollständige Interoperabilität mit bisherigen und zukünftigen Symmetrix-Generationen von Anfang an gegeben ist. Preise nennt der Konzern auf Anfrage.
Kontakt: Fujitsu Siemens, Tel.: 01805/372100 (günstigsten Tarif anzeigen)
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