Cisco stellt neue Intrusion Detection-Systeme und Firewall-Software vor

Netzwerk-Angriffe sollen exakter als bisher ermittelt und entschärft werden können

Unternehmen sehen sich einer Vielzahl von falschen Alarmen gegenüber und erkennen zunehmend den Wert von Intrusion Detection-Technologie. Cisco Systems (Börse Frankfurt: CIS) hat jetzt nach eigenen Angaben sein Portfolio von Intrusion Detection-Systemen (IDS) und Firewall-Software erweitert. Die Cisco IDS Software in der Version 4.0 soll erweiterte Erkennungs- und Klassifizierungsmöglichkeiten für Angriffe bieten und dadurch den Schutz des Netzwerkes erhöhen.

Unter anderem wird Stateful Pattern Recognition und die Erkennung von Protokoll- oder Verkehrs-Anomalien unterstützt. Dadurch könnten Angriffe exakter als bisher ermittelt und entschärft werden. In der neuen Fassung soll zudem ein durchgängiger Software-Einsatz auf allen Cisco IDS-Plattformen inklusive den integrierten Catalyst Switch Security-Modulen (IDSM-2) möglich sein.

Die verbesserte IDS Policy Sprache im Intrusion Detection-Management würden die Komplexität reduzieren. Das einheitliche Security-Monitoring umfasse Security Event Correlation und Reporting sowie Konfigurationsfunktionen. Der Kunde erhalte eine durchgängige Verwaltung des gesamten Netzwerks und senke die Netwerk-Betriebskosten.

Mit der Threat Response-Technologie (CTR) sollen Kunden falschen Alarm um bis zu 95 Prozent reduzieren können. Echte Angriffe würden besser erkannt und unerlaubte Eingriffe verhindert, verspricht Cisco. Die Angriffserkennungstechniken von CTR führen laut dem Hersteller detaillierte

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