Die Berliner Firma Eleven hat eine neue Version von „Expurgate“ vorgestellt, die ab sofort einen SPAM-Filter und E-Mail-Kategorisierungsdienst für Unternehmen enthält. Die Lösung soll es Unternehmen ohne administrativen Aufwand erlauben, die durch E-Mail-Kommunikation entstehenden Kosten zu reduzieren und die IT-Sicherheit zu erhöhen.
Expurgate schütze vor lästige elektronische Werbepost im E-Mail-Postfach und erkenne gefährliche Inhalte in den Mails, die Arbeitsplatzrechner oder Server gefährden könnten. Zudem können sich Unternehmen vor Hackerangriffen auf dem SMTP-Port ihrer Mailserver schützen, versprechen die Berliner. Der Grundpreis für zehn Nutzerlizenzen kostet 29 Euro. Will man bis zu 25 Einzelplatzrechner vor Spam schützen schlägt sich das mit 49 Euro pro Monat nieder. Bis zu 1000 Plätze ohne lästige Werbepost kosten 1298 Euro.
Über eine Konfigurationsoberfläche soll E-Mail-Filterung exakt nach den Bedürfnissen jedes Unternehmens möglich sein. Auch Auswertungen über die Anzahl von E-Mails in den verschiedenen Kategorien sollen sich abrufen lassen.
„Unerwünschte Werbemails sind aufgrund des explosionsartig ansteigenden Volumens für Unternehmen längst zu einem relevanten Kostenfaktor geworden“, erklärt Robert Rothe, Geschäftsführer von Eleven. Vor allem das Sichten und Löschen der Mails koste Stunden wertvoller Arbeitszeit.
Erst vor kurzem hatte der Berliner Internet-Dienstleister seinen im letzten Sommer vorgestellten Anti-Spam-Dienst „Expurgate“ erweitert. Der für Privatnutzer kostenlose Service wurde mit benutzerdefinierten Einstellungen und erweiterten Filterfunktionen aufgemöbelt.
Kontakt: Eleven, Tel.: 030/5200560 (günstigsten Tarif anzeigen)
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