Kyocera hat angekündigt, auf der CeBIT mit den Modellen L4v und L3v zwei neue Digitalkameras der Finecam-Modellreihe vorzustellen. Die in ein silbernes Metallgehäuse verpackten Kameras sollen mit einem 2,5 Zoll LCD-Monitor versehen sein. Dabei kommen TFD-Displays mit „Day Fine“-Technologie zum Einsatz. Im Gegensatz zu bisherigen Monitoren sollen diese LCDs über eine doppelt so starke Hintergrundbeleuchtung verfügen.
Einfallendes Licht werde von dem Display aufgenommen und erhöhe so zusätzlich die Lichtleistung des Displays. Für hohe Bildqualität soll bei der L4v ein vier Megapixel CCD-Sensor sorgen. Bei der L3v sitzt ein 3,2 Megapixel Chip im Gehäuse. Die Finecam L4v soll es für 599 Euro und die L3v für 499 Euro ab Mitte April im Fachhandel geben.
Die Finecam L4v soll der Fotograf Bilder mit bis zu 2304 mal 1728 Pixel aufnehmen und am Computer bearbeiten können. Die Aufnahmen sollen zur schnellen Kontrolle auf dem TFD-Display in einer Auflösung von 474 mal 234 Pixel betrachtet werden.
Beide Modelle sind 112,5 mal 54,5 mal 35 Millimeter groß. Das Kyocera-Objektiv der Finecam L4v soll mit über ein dreifach optischen und vierfach digitalen Zoom sowie eine Brennweite von 5,8 bis 17,4 Millimeter verfügen. Die Werte entsprechen 35 bis 105 Millimeter bei einer Kleinbildkamera. Die kleine Schwester Finecam L3v ist laut dem Hersteller bis auf den 3,2 Megapixel Bildsensor und zweifachen digitalen Zoom identisch.
Aufgenommene Fotos werden laut Kyocera im „.jpg“-Format auf einer SD-Speicherkarte oder einer Multi Media Card gespeichert und über eine USB-Schnittstelle auf den Computer übertragen.
Kontakt: Yashica Kyocera, Tel.: 040/2515070 (günstigsten Tarif anzeigen)
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