Auf der CeBIT präsentiert Star Finanz die neue Version seiner Banking-Software Starmoney. Die Oberfläche kann nun individueller angepasst und die eigene Finanz-Situation kann dank zahlreicher Reports schnell analysiert werden.
„Vereinfacht haben wir den Konto-Assistenten, da viele unserer Kunden Probleme bei der Konto-Einrichtung hatten. Das Programm verlangt nun erst die BLZ oder den Namen der Bank. Dann wird online nachgeschaut, welche Optionen – also Pin/Tan, HBCI per Diskette, HBCI per Chipkarte usw. – dieses Institut bietet“, so Sebastian Otto von Star Finanz aus Hamburg. Die Institute haben zudem die Möglichkeit, die Eingabe-Prozedur individuell anzupassen, um ihren Kunden zusätzliche Hilfestellungen zu geben.
Die neue Version, die ab Mitte April ausgeliefert wird, soll neue Dienste wie den automatischen Kontoauszug und den Abruf der Kreditkarten-Umsätze anbieten. „Die rechtsverbindlichen Kontoauszüge können dann zu Hause ausgedruckt werden und der Kunde muss nicht mehr extra zum Automaten gehen“, sagt Sebastian Otto.
Deutlich erweitert wurde die Multibank-Funktionalität. „Unser Programm kann nun über Makros direkt die Banking-Website eines Instituts nutzen und ist so unabhängig von HBCI und einem anderen Standard“, ergänzt Sebastian Otto.
Die neue Version kann ab sofort über die Star Finanz Website bestellt werden. Das reguläre Paket kostet 39 Euro, das Update von einer alten Version 19,90 Euro. Die Auslieferung erfolgt ab Mitte April. In der Regel bieten die Banken und vor allem die Sparkassen ihren Kunden das Programm zu Sonderkonditionen an.
Kontakt: Star Finanz, Tel.: 040/237280 (günstigsten Tarif anzeigen)
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