Symantec (Börse Frankfurt: SYM) hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres, das am 28. März endete, den Umsatz um 26 Prozent auf 390 Millionen Dollar gesteigert. Im Gesamtjahr lagen die Einnahmen damit bei 1,407 Milliarden Dollar, 31 Prozent mehr als 2002. Der Nettogewinn (GAAP) lag bei 68 Millionen Dollar gegenüber fünf Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie beträgt damit 41 US-Cent – vor einem Jahr waren es noch drei US-Cent.
CEO John Thompson sieht ein „außergewöhnlich gutes Jahr“ hinter sich. Man habe die eigenen Erwartungen übertroffen. Internationale Umsätze hätten mit 51 Prozent zum Gesamtumsatz im vierten Quartal beigetragen und seien damit um 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gewachsen. Vor allem Europa und der Nahe Osten hätten zu den guten Ergebnissen beigetragen.
Das Management erwartet für das erste steuerliche Quartal 2004 Einnahmen von 370 bis 390 Millionen Dollar. Der GAAP-Gewinn pro Aktie soll bei 34 US-Cent liegen. Im Gesamtjahr sollen bis zu 1,65 Milliarden Dollar in die Kassen fließen, Aktionäre sollen sich über einen GAAP-Gewinn von 1,75 Dollar je Anteilsschein freuen können.
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