Borlands Janeva vermittelt Lücke zwischen .Net und J2EE

Vorhandenen Systeme müssen nicht geändert werden

Borland hat eine neue Technologie namens Janeva vorgestellt, die .Net-Anwendungen mit der J2EE- und CORBA-Infrastruktur verbinden soll. Mit der Connectivity-Technologie kommunizieren CORBA/J2EE und .NET-Programme angeblich direkt miteinander. Dabei müssen die vorhandenen Systeme nicht geändert werden, so das Unternehmen.

Janeva läuft auf der Grundlage von J2EE, CORBA sowie den Microsoft-Standards und unterstützt alle im .Net-Framework verfügbaren Programmiersprachen wie C#, J#, Delphi oder Microsoft Visual Studio .Net. Janeva erlaube dabei ein Verbindung von Borland C# und Microsoft Visual Studio .Net 2003 über die Pluggable-Transport-Technologie des .Net-Framework.

„Unternehmen wollen sich heute keine getrennten IT-Landschaften mehr leisten“, erklärt Josef Narings, General Manager Central Europe bei Borland. „Der Interoperabilität unterschiedlicher Systeme kommt daher große Bedeutung zu. Mit Janeva bieten wir eine technologisch neue Lösung, die zudem äußerst kostengünstig ist, weil sie keine Änderungen an bestehenden Applikationen erfordert.“

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