Detecon International hat eine Methode vorgestellt, mit der CEOs vorab ermitteln können, wie sich ihre Wertschöpfungskette mit Hilfe mobiler Lösungen optimieren lässt. Mit UMTS, so Detecon, wird sogar ein Return on Investment von unter einem Jahr realistisch.
Ein funktionierendes Supply Chain Management (SCM) ist bereits heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Allerdings schöpfen Unternehmen die Potenziale angeblich nicht immer voll aus. Mit dem Start von breitbandigen Mobilfunktechnologien bekomme SCM eine neue Qualität: Durch die Online-Anbindung mobiler Endgeräte erreichen Informationen den Adressaten überall und zu jeder Zeit. Dies nennt sich mVNM, kurz für Mobile Value Network Management.
Der Ansatz von Detecon gliedert sich in drei Phasen: Im ersten Schritt werde zunächst die bestehende Situation im Unternehmen analysiert. Alle Prozesse, die an der Wertschöpfungskette beteiligt sind, sollen identifiziert und mit objektiven Messgrößen bewertet werden. Im zweiten Schritt überprüfe man die Abläufe dahingehend, ob und in welcher Form sie durch die Mobilfunktechnologie unterstützt und verbessert werden können. Im dritten Schritt können die ermittelten Verbesserungspotenziale anhand der zuvor festgelegten Messgrößen quantifiziert sowie Kostensenkungspotenziale bestimmt werden.
„Im Ergebnis kann ein CEO genau erkennen, welchen wirtschaftlichen Nutzen er mit einer mVNM-Lösung erzielen wird, und wann sich demzufolge die Investition in ein solches Vorhaben amortisiert“, beschrieb Michael Hanke, Leiter des Bereiches Value Network Management bei Detecon, das Konzept.
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