Siemens Business Services und Microsoft wollen bei E-Government-Projekten künftig „eng zusammen arbeiten“. Das haben beide Unternehmen heute bei der Unterzeichnung eines internationalen Partnerschaftsvertrages bekannt gegeben.
„IT-Analysten prognostizieren eine Vervierfachung des Marktvolumens fuer E-Government von 2002 bis 2007 auf etwa 20 Milliarden Euro“, ließen die beiden Firmen verlauten, die von diesem Kuchen nun ein größeres Teil abhaben wollen. Schwerpunkte der gemeinsamen Angebote soll die E2Government Solution Suite von Siemens Business Services sein. Dabei handelt es sich um eine Gesamtlösung für Online-Portale der öffentlichen Hand.
Basierend auf einer zentralen Plattform mit .NET-Technologie soll sie die Verbindung zwischen öffentlich zugänglichen Internetseiten und den Back-Office-Prozessen der öffentlichen Hand herstellen. „Sie ist eine offene Architektur, in die beliebige bestehende Verfahren integriert werden können“, so Microsoft. Die Vision: Bürger könnten über derartige Portale sämtliche Kontakte mit den Behörden abwickeln – von der Steuererklärung über Adressänderungen bis zur Anmeldung eines Fahrzeugs.
Regional gesehen umfasst die Partnerschaft die Märkte in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten (EMEA). Ein Fokus liegt dabei auf den EU-Beitrittsländern in Osteuropa. Es gebe außerdem Überlegungen, die gemeinsamen Aktivitäten auch auf Nordamerika auszuweiten, so die beiden Partner.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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2 Kommentare zu Siemens und Microsoft schließen Deal fürs E-Government
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e-government; e-procurement
Sehr geehrte Damen und Herren.<br />
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Auch in meiner Gemeinde wird dies wichtige Thema diskutiert.<br />
Senden Sie mir bitte Informationen zu dieser Problematik zu.<br />
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Mit freundlichem Gruß.<br />
<br />
Gerhard Kastein<br />
(Ratsherr)
Oha
und nun muss ich weiter mit NT und XP arbeiten. Absturz gesichert…..