Nachdem Microsoft in München heute eine Abfuhr kassiert hat, beeilte sich das Unternehmen einen Erfolg in ähnlicher Sache zu vermelden: Die Stadt Frankfurt am Main und Microsoft Deutschland haben gerade einen Rahmenvertrag über eine langfristige Zusammenarbeit im IT-Bereich unterzeichnet. Frankfurt tritt damit dem im vergangenen Jahr geschlossenen Vertrag zwischen Microsoft und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) bei.
In der Vereinbarung mit dem DStGB hatte das Unternehmen den Kommunen günstige und flexible Konditionen für den Erwerb und die Nutzung von Microsoft-Produkten eingeräumt. Erst kürzlich hatte Microsoft auch mit dem Bundesministerium des Innern (BMI) neue Lizenzrahmenverträge abgeschlossen, die der öffentlichen Verwaltung auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene die Beschaffung von Microsoft-Produkten zu neuen Konditionen ermöglichen. „Auf diesem Wege wollen wir zu einer effizienten Gestaltung von IT-gestützten Verwaltungsaufgaben beitragen und der Stadt Frankfurt ermöglichen, langfristig Kosten zu sparen“, so Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland.
Der heute abgeschlossene Rahmenvertrag soll durch die PC Ware AG, einen langjährigen Vertriebspartner von Microsoft Deutschland, umgesetzt werden. PC Ware hatte die IT-Verantwortlichen der Stadt Frankfurt am Main bezüglich der Lizensierungs- und Vertragsvariante beraten.
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