Die Kamera bietet eine maximale Auflösung von 2048 mal 1536 Pixel, zur Speicherung stehen folgende Formate zur Verfügung: JPEG (Exif Ver. 2.2), AVI, Motion JPEG. Die A210 ist zudem kompatibel gemäß DPOF und dem Standard „Design rule for Camera File System“.
Zur Ausstattung zählen Features wie Selbstauslöser, integrierter Blitz, USB-Kabel, Videokabel, der Adapter für die Docking-Station, Treiber, die Software Finepix Viewer und der Image Mixer VCD für Finepix. Die passende Docking-Station wird für 79 Euro angeboten.
Auf der mitgelieferten 16-MByte-xD-Picture Card können Videos Ton bei 10 Bildern pro Sekunde mit einer Auflösung von 160 x 120 Pixel bis zu einer Länge von 240 Sekunden aufgezeichnet werden, bei 320 x 240 Pixel entsprechend 60 Sekunden. Zur Wiedergabe ist ein Video-Ausgang integriert. Die Stromversorgung kann über zwei handelsübliche Akkus erfolgen.
Auf der demnächst erhältlichen 512 MByte xD-Picture Card von Fujifilm lassen sich rund 650 Bilder einer 3-Megapixel-Kamera (2048 x 1536 Pixel) speichern. Damit erweitert Fujifilm die Bandbreite der xD-Picture-Cards von 16, über 32, 64, 128 und 256 MByte weiter nach oben. In der Planung sind bereits Karten mit Kapazitäten von einem bis hin zu acht Gigabyte. Mit dem Adapter für Compact Flash Karten können xD-Picture Cards auch Digitalkameras eingesetzt werden, die mit Compact-Flash Speicherkarten arbeiten. Der Preis für die xD-Picture-Card mit 512 MByte wird bei 269 Euro liegen – 256 MByte kosten im Vergleich rund 165 Euro.
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