Im Mai hatte das thailändische Ministerium für Information, Kommunikation und Technologie ein Billig-Notebook-Programm gestartet. Zunächst hieß es, Hewlett-Packard und einige thailändische Firmen würden von der Regierung subventionierte Volksnotebooks mit Linux zum Verkauf anbieten. Mittlerweile ist HP jedoch nach Angaben von Vorstandsmitglied Alex Gruzen aus dem Projekt ausgestiegen.
Jetzt berichtet die Bangkok Post, Dell werde allen Käufern, die die HP-Modelle bestellt hätten, stattdessen eine Auswahl aus zwei Notebooks ermöglichen: eines mit Linux, und eines mit Windows. Die Rechner sollen in jedem Fall nur das Logo des Ministeriums tragen. Eine Variante des Latitude Dell 500 mit Windows wird 36.500 Baht kosten, das sind aktuell 764 Euro. In Deutschland kostet die billigste Konfiguration dieses Notebooks derzeit 1217 Euro. Außerdem sollen die Thais ein Dell Inspiron ab 19.500 Baht (408 Euro) kaufen können. Dies bestätigt Dells Geschäftsstelle in Singapur.
Neben Dell ist nur noch das thailändische Unternehmen Jade Quantum an der Aktion beteiligt, berichtet die Zeitung aus Bangkok. Jade Quantum wird Notebooks zu einem ähnlichen Preis anbieten.
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1 Kommentar zu Dell verkauft Billig-Notebook in Thailand
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billige notebbooks
bin voll der meinung von hp
warum sollen die thai die dinger billiger bekommen.