Die Bedeutung in der J2EE-Fähigkeit besteht für den CEO darin, dynamisch „Composite Applications“ schustern zu können. Bestehende Anwendungen lassen sich mit dem Business-Modelling-Tool der Suite ohne Codierung zu Geschäftsprozessen nahtlos verknüpfen. J2EE-fähige Code-Bestandteile sind generell in die See-Beyond-Produkte integrierbar.
Die J2EE-Fähigkeit von EAI-Produkten ist mittlerweile zum Zankapfel geworden. Der Streit begann bereits am 11. März dieses Jahres, als See Beyond das neue Release ankündigte und die Konkurrenz beschuldigte, J2EE-Kompatibilität zwar zu beanspruchen aber nicht zu liefern.
Tatsächlich räumte Tommy Joseph, CTO bei Tibco ein, der Integrations-Server sei proprietär, aber unterstütze J2EE, die Common Broker Architecture, das Common Object Model von Microsoft sowie viele weitere Datenquellen. Zudem bringe ein J2EE-Container zwar Funktionen mit sich wie Thread-Management und Lastverteilung, aber das könne Tibco ohnehin. Von J2EE hätten die Anwender als nicht mehr zu erwarten, als die Tibco-Produkte ohnehin lieferten. Doch See Beyond beharrt: „Das ist schlichtweg unwahr.“
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