In einem knapp 15-minütigen Video-Interview mit ZDNet legt Suses CEO Richard Seibt seine Sicht der Dinger im SCO-Fall dar. Nach Red Hat-Chef Matthew Szulik und SCO-Vorstand Darl McBride ist er ein weiterer Hauptdarsteller im großen Linux-Showdown.
Im März hatte SCO erklärt, Klage gegen IBM eingereicht zu haben. Man beanspruche die Rechte an dem von Big Blue eingesetzten Unix. Dieser begründe sich aus einem Vertrag mit Novell aus dem Jahre 1995. McBride sieht seine Firma unter anderem berechtigt, von Linux-Distributoren Lizenzgebühren einzufordern. Der Kampf um Linux ist damit voll entbrannt.
ZDNet hat alle Meldungen zu SCOs Klage gegen IBM in einem News-Special zusammengefasst.
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1 Kommentar zu Suse-Chef: „Jetzt wird’s heiß“
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Was für "Dinger"
Wahrscheinlich ist dem Autor ebenfalls ein wenig zu HEISS geworden.
Welche Sicht auf welche Dinger habt Ihr denn?