Laut einer Untersuchung der Firma Message Labs waren im vergangenen Monat rund 51 Prozent der weltweit kursierenden Mail-Nachrichten Spam. Damit überwog zum ersten Mal in der mittlerweile gar nicht mehr so kurzen Geschichte des Internet der Anteil der Massenwerbesendungen.
Die Flut an Werbe-E-Mails ist unlängst mehr als nur ein kleines Ärgernis: Spam hat sich zu einem Problem entwickelt, dass scheinbar außer Kontrolle geraten ist.
ZDNet hat das Spam-Problem analysiert. Lesen Sie in mehreren Beiträgen hintergründiges, aktuelles und praktisches zum derzeitigen Top-Thema.
Spam: Opt-in oder Opt-out? Hüben und drüben des großen Teiches versucht man mit juristischen Mitteln dem Spam-Problem Herr zu werden. Die Aussichten sind aber gering. |
|
Was tun GMX, Web.de und T-Online gegen Spam? Deutschlands große Mail-Provider haben den Schutz vor Spam als großes Verkaufs-Argument für sich entdeckt, und werben nun massiv mit ihren Technologien. |
|
Kommentar: Spam… Na und? Jede zweite Mail ist Werbung – doch Hand auf’s Herz – was ist dabei? Hysterie um der Hysterie Willen wegen der Schattenseite des Fortschritts |
|
Soforthilfe gegen Spam ZDNet zeigt Ihnen einfache Maßnahmen, mit denen Sie sich noch heute gegen Werbe-E-Mails schützen können. |
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Spam ohne Ende: Ist die globale Epidemie noch zu stoppen?
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.