Unified Messaging (UM) spart Zeit – den einzelnen Mitarbeiter von 30 Minuten pro Woche bis zu zwei Stunden. Das ergab eine 18monatige Studie der Intel Corp. im eigenen Haus. Neben solch grundsätzlichen Erkenntnissen wartet der Konzern auch mit ein paar Tipps auf.
Wie in den meisten Unternehmen existieren auch bei Intel zwei völlig getrennte Systeme für E-Mail und Voice-Mail. Somit gibt es nicht nur getrennte Server und Oberflächen. Die Systeme müssen auch unterschiedlich administriert und gewartet werden. Die Auswirkungen dürften den meisten Firmen ebenfalls bekannt sein: Es dauert zu lange bis Nachrichten abgerufen, bearbeitet und archiviert werden, der remote Zugriff ist stark eingeschränkt und eine Konsolidierung der Nachrichtenflut nahezu unmöglich.
Unified Messaging ist dazu angetan, Kosten zu senken, indem Redundanzen in der Infrastruktur abgebaut werden. Zu den produktivitätssteigernden Funktionen gehören für Intel:
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