Solche Controls, bei anderen Herstellen auch Cartridges genannt, entsprechen wieder verwendbaren, Service-orientierten Bausteinen, die J2EE-Bestandteile kapseln. Nach Angaben von Bea helfen sie, Systeme, Geschäftslogik, Services und Geschäftsprozesse miteinander zu verbinden. Sie könnten einen Service-orientierten Ansatz bieten, um Unternehmensressourcen wie Datenbanken, Anwendungen und externe Web Services zu integrieren.
Auch andere Analysten zeigen sich von dem APS-Ansatz begeistert. So formuliert Bruno Benloff vom englischen Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Ovum: „Weblogic Workshop 8.1 vereinigt das, was wir bisher für zwei völlig unterschiedliche Entwicklungsaufgaben hielten: Anwendungsintegration und -entwicklung. Die Einbeziehung verschiedener Client-Typen erlaubt der Entwicklungsumgebung und dem Runtime Framework beinahe alle Projekte auf einer einheitlichen Plattform abzudecken – die Entwicklung von Web-Applikationen, Web Services, Portal- und Integrationsprojekten inbegriffen.“
Die Controls hatte Bea bereits mit seiner ersten Version von Weblogic Workshop eingeführt und im vergangenen Jahr dem Java Community Process (JCP) zur Ratifizierung vorgelegt. Inzwischen konnte Bea 33 Controls-Partnerschaften bekannt geben.
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