In diesem Jahr will die Systems gerade den Mittelstand verstärkt ansprechen. Folgende Fragen sollen geklärt werden:
- Wie bekomme ich mit möglichst geringen Investionen den größten Nutzen?
- Kann ich mit Open Source Software wirklich sparen?
- Welche Zukunftsperpektive hat mein Unternehmen?
- Welchen praktischen Nutzen haben IT und Telekommunikation für mein Unternehmen?
Das Thema Mittelstand zieht sich mit einer ganzen Reihe von Aktivitäten wie ein roter Faden durch die Messe. Die Highlights für den Mittelstand im Überblick:
- Das Mittelstandsforum Halle B3: Im Zentrum finden sich Technologie-Themen, die speziell auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen ausgerichtet sind und in einer verständlichen Sprache vorgestellt werden sollen. Das Vortragsprogramm gestalten Partner aus der Industrie.
- Der Software-Marktplatz am ERP/CRM-Forum in Halle A1. Mehr als 40 Aussteller zeigen ihre betriebswirtschaftlichen Software-Lösungen (ERP) für Produktion, Logistik & Warenwirtschaft, Verwaltung sowie Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Als Besuchermagnet soll sich das Anbieterforum mit einem eigenen Software-Prüfstand erweisen.
- Schnelle Marktübersicht durch kompetente Führung, das versprechen die Guided Tours, die die Beratungsunternehmen CSC Ploenzke, Information Works und Plaut anbieten. Die geführten Messerundgänge informieren branchenorientiert über IT-Trends wie IAS (der neue International Accounting Standard), Portale, mobile Lösungen oder die Konsolidierung von Hard- und Software.
- Im Live-Testcenter für Peripheriegeräte in Halle B1, Stand B1.326, werden Peripheriegeräte wie Drucker oder Monitore auf Herz und Nieren geprüft. Neben der Leistungsfähigkeit und Funktionalität der Geräte stehen die Betriebskosten und damit die wirtschaftliche Effizienz im Fokus.
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1 Kommentar zu Die Systems am Scheideweg
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Systems als Regionalveranstaltung
Die Systems war und ist eine Regionalveranstaltung für den Süden. Die InternetWorld (wer geht da eigentlich hin?) wird daran nichts ändern.
Aber eine Regionalmesse ist ja nichts schlimmes – wenn sie gut ist.