Neue Grafikchips von ATI und Nvidia im Test


Der Test mit Splintercell ergibt kein gravierenden Unterschiede zwischen den Highend-Chips. Auch das Mittelklasse-Rennen geht untentschieden aus. Splintercell unterstützt weder Antialiasing noch anisotropisches Filtering, selbst wenn dies im Grafikkarten-Treiber aktiviert ist.

Zum Schluss noch die 3D Mark-Ergebnisse: Anders als bei den bisherigen Tests mit realen Spielen ermittelt der 3D Mark 2001 und 2003 keine relevanten Leistungsunterschiede zwischen den Highend-Chips. Somit wird schnell klar, dass der Benchmark zur Beurteilung unterschiedlicher Chiparchitekturen relativ nutzlos ist. Zu intensiv sind die Bemühungen der Treiberenwickler, immer neue Optimierungen für frei zugängliche Benchmarks abzuliefern, als dass die Resultate noch praxistauglich wären. Lediglich die unterschiedliche Leistungen verschiedener Chips eines Herstellers kann man mit diesem Programm ermitteln.

ATI und Nvidia im heißen Herbst 2003
ATI und Nvidia im heißen Herbst 2003

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1 Kommentar zu Neue Grafikchips von ATI und Nvidia im Test

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  • Am 27. Dezember 2003 um 11:37 von Mathias Herbst

    Filteritis(Antialiasing)
    Highend-Chip? 411.75-500Mhz -die CPU-Leistung stieg in den letzten Jahren um ein Mehrfaches!
    Low-Tech(Rendering Pipelines,Dual Channel) für die GPU- und CPU-Peripherie das Argument.
    Der,füher sagte man technische Photograph(Reprograf) würde vielleicht bemerken:Die dumme GPU wird mit technischer Pseudoinformation,Filter fügen etwas hinzu "aufgewertet".

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